Angepinnt Gegen das Tiermorden in der Ukraine im Zuge der EM 2012

      Gegen das Tiermorden in der Ukraine im Zuge der EM 2012

      In der Ukraine werden tausende herrenlose Hunde und Katzen getötet, weil es das "Gesamtbild" stört :cursing: :cursing: :cursing:

      Hier ein Link für eine Petition:
      peta.de :: Aktiv Werden


      Hier ein Beitrag dazu:
      Hunde lebendig verbrannt für Fussball Em 2012 Ukraine Maja von Hohenzollern ARD Brisant
      - YouTube
      es grüßt Sarah mit den Deep River´s Maine Coons


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „fight-cat“ ()

      Ich habe mir das jetzt durchgelesen und werde heute Mittag mir richtig Zeit nehmen und an die Botschaft schreiben.

      Ich habe für mich beschlossen das für mich die EM 2012 ausfällt. Ich finde das was dort passiert zum :kotz: :wut: :wut: :wut:


      @Sarah könntest du das zu den Tierschutzreportern verschieben und dort anpinnen? Es wäre wichtig das das hier nicht verloren geht. :niederknien:
      Also für mich fällt sie nicht aus O.O

      Natürlich finde ich es grauenvoll, das soetwas passiert (habs jetzt nur teils überflogen). So eine EM, ist kein Grund grundlos Tiere zu töten -.-
      Man hätte vllt schon vor Jahren anfangen sollen, die Streuern einzufangen und zu kastrieren etc.! -.-

      Dafür können aber jetzt die anderen Länder oder die Fifa nichts. Von daher ist es für mich persönlich kein Grund es zu boykottieren... sondern eher unhöfliche Briefe zu schreiben :whistling:
      Habe aber auch unterschrieben.
      Ich habe auch schon vor langer Zeit abgestimmt und überall gepostet.. Wenn Ihr bei FB seit oder wo anders... überall den LINK posten.

      Es hat aber schon was gebracht:

      Kritik vor Fußball-EM: Ukrainische Regierung untersagt Tiertötungen - Aus aller Welt - Panorama - Handelsblatt
      Liebe Grüße
      Gunda und die Fellnasen
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      Aktuelle Projekte auf unserer HP: Notfelle OS-Land
      Das ist vielleicht kurzfristig gut, aber spätestens nach der EM sieht es wieder anders aus. Außerdem muss gezielt daran gearbeitet werden das alle Tiere kastriert werden und an der Humanen Hilfe zur Selbsthilfe in den Ländern. Ich glaube da haben die Tierschützer vor Ort noch sehr viel zu tun.
      Von Tasso hatte ich gestern folgende Newsletter zum Thema erhalten:

      TASSO-Newsletter


      Hundetötung in der Ukraine:
      Regierung beugt sich weltweiten Protesten


      Die ukrainische Regierung hat den Kommunen das weitere Töten von Straßenhunden untersagt. Das berichtete die ukrainische Zeitung Kyiv Post unter Berufung auf das Umweltministerium in Kiew. Die Regierung hat damit anscheinend auf die weltweiten Proteste anlässlich der Tötung tausender Straßenhunde im Zusammenhang mit der Fussball-Europameisterschaft reagiert. Weltweit hatte vor allem die grausame Art und Weise der Tötungen für Empörung gesorgt.

      TASSO begrüßt diesen Schritt des Einlenkens, warnt aber vor zu großer Euphorie angesichts der Meldung. Die Tierschutzorganisation ruft dazu auf, die Situation nach wie vor im Auge zu behalten und gegebenenfalls durch weitere Proteste die Tötungen zu verhindern.


      © Copyright TASSO e.V.
      PETA: Tiermassaker in Ukraine gehen weiter


      Stand: 19. November 2011

      Die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. sieht die jüngsten
      Ankündigungen des ukrainischen Umweltministeriums, die Massentötungen an
      heimatlosen Hunden und Katzen einzustellen, als „Beruhigungspille für
      die Öffentlichkeit“. Medienberichten zufolge würden Bürgermeister durch
      das Ministerium angewiesen, das Töten der Tiere einzustellen und
      stattdessen Tierheime zu bauen.


      „Die Tiertötungen finden weiterhin statt, die Ankündigung des
      Umweltministeriums ist eine Täuschung. Heute sind die PETA-Ermittler
      wieder auf deutschen Boden gelandet und sie bringen grauenvolle
      Informationen mit,“ so Carola Schmitt von PETA Deutschland e.V.


      PETA wird den Protest deshalb beibehalten und sogar noch erhöhen.
      Innerhalb kurzer Zeit konnten über 33.000 Protestmails an die Botschaft
      in Berlin versandt werden. Der Protest wird jetzt eine weitere Stufe
      erreichen.


      Im Vorfeld der Europameisterschaft 2012 spielen sich auf den Straßen der
      Ukraine dramatische Szenen statt. Behörden ordnen an, Tiere zu
      vergiften, sie zu erschießen und in einigen Städten rollen mobile
      Tierkrematorien durch die Straßen. Alleine in Kiew wurden bisher ca.
      20.000 Tiere grausam getötet.


      „Wir sagen JA zur EM 2012 aber NEIN zur Tierquälerei“, so PETA und
      verlangt aber auch von der UEFA, eine aktivere Rolle im Kampf gegen die
      Tierquälerei zu übernehmen.


      PETA hatte letzte Woche vor dem Olympiastadion anlässlich des
      Freundschaftsspiels Ukraine gegen Deutschland in Kiew eine Demonstration
      und am Mittwoch dieser Woche vor der Botschaft in Berlin. Parallel
      wurde dazu aber auch den Behörden die Unterstützung angeboten, um das
      Neuter and Release-Programm umzusetzen, welches von der
      Weltgesundheitsorganisation als eine effektive und humane Methode zur
      Geburtenkontrolle propagiert wird. Die Tiere werden eingefangen,
      kastriert und in ihr vertrautes Revier zurückgesetzt, wo sie weiterhin
      betreut und versorgt werden. Parallel dazu fordert PETA flankierende
      Maßnahmen wie ein Zuchtverbot und ein Verkaufsverbot von Tieren in
      Zoohandlungen.


      Weitere Informationen
      peta.de :: Dringend: Helft uns dabei, den Massenmord an Hunden in der Ukraine zu stoppen! - Die Ukraine säubert im Vorfeld der EM 2012 die Straßen von Hunden!


      Fotos in druckfähiger Qualität von Hunden in der Ukraine
      fotos.peta.de
      fotos.peta.de


      von Demonstrationen in der Ukraine und Berlin:
      fotos.peta.de
      fotos.peta.de


      Interviewkontakt:

      Carola Schmitt, 07156 / 17828-24, CarolaS@peta.de

      Quelle: peta.de :: PETA: Tiermassaker in Ukraine gehen weiter



      Ich könnt nur noch heulen. :kerzeherz:
      Liebe Grüße
      Gunda und die Fellnasen
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