Bei Katzenliebhabern sind die Perserkatzen wegen ihres langen und
seidigen Fells mit die schönste Rasse überhaupt. Diese Tiere werden
überall auf der Welt in unendlicher Vielfalt an Farben und Mustern
gezüchtet.
Man ist sich allerdings nicht im Klaren, wo die Perserkatze
eigentlich her kommt. Eines ist nur sicher, dass sie aus der Region des "
Nahen Osten" kommt. Es wird auch gesagt, dass sie von der türkischen Angorakatze (die türkische Hauptstadt hatte den früheren Namen Angora) abstammt.
"Als die Karawanen aus Persien und dem
Iran mit ihren schwer beladenen Kamelen durch die endlose Wüste
westwärts zogen, hatten sie ausser Juwelen und seltenen Gewürzen einen
sehr wertvollen Schatz bei sich: eine langhaarige Katze. Alte Schriften
aus dem Jahre 1648 erwähnten diese Katze, die nach ihrer Heimat Perser
benannt wurde."
Es wurden im 19 Jahrhundert diese Katzen mit anderen Rassen gekreuzt,
weil man eine Katze züchten wollte, die schwerer ist und längeres Fell
hat.
Aussehen
Diese Rasse kann sehr groß werden. Der Körperbau ist gedrungen und
sie haben einen sehr runden Kopf. Das Fell ist dicht, lang und seidig.
Charakter
Die Perserkatzen sind sehr ruhig und fügsam, teilweise auch
phlegmatisch. Sie haben ein freundliches und ausgeglichenes Wesen und
sind sehr friedlich. Dadurch vertragen sie sich sehr gut mit anderen
Katzen und auch mit Hunden.
Sie spielen gerne, doch muss man sie dazu erst auffordern. Die Stimme der Perserkatzen ist sehr leise und sie sprechen wenig.
Auch kommen sie sehr gut mit dem Alleinsein zurecht, doch auch sie
lieben die Gesellschaft des Menschen oder einer anderen Katze. Zieht man
den Vergleich zu anderen Katzenrassen, dann kann man sagen, dass sie
nicht so anhänglich sind. Sie wirken sogar manchmal etwas unpersönlich.
Worauf sollte man achten
Die Perserkatze ist nicht pflegeleicht. Ein besonderes Augenmerk ist
auf eine intensive Pflege der Augen und des Fells zu legen. Wird das
Fell ein paar Tage nicht gepflegt, so verfilzt das Fell sehr schnell.
Das verfilzte Fell lässt sich dann nur unter Schmerzen für die Katze
auskämmen.
Besonders achten muss man auf das Fell zwischen den Vorder- und Hinterbeinen, unterhalb des Schwanzes, der Brust und des Kinns." Und hinter der Ohren"
Das bedeutet, die Katze muss täglich gekämmt werden.( Ich kämme sie nicht täglich. Alle 2-3 Tage. Das Fell wird sonst zu fein und verfilzt noch mehr)
Doch schon die kleinen Katzen werden vom Züchter an diese Prozedur
gewöhnt. Also das Tier kennt es und empfindet es meistens als sehr
angenehm. Es gibt auch einen speziellen Puder, welchen man ins Fell
einmassieren kann und dann gründlich ausbürstet. Dieser Puder nimmt auch
Schmutz und überschüssigen Talg aus dem Fell.
Man kann Perserkatzen alle drei Monate baden. Doch sollte man ein spezielles Shampoo verwenden.
Doch nicht nur die Haarpflege, sondern auch die Nahrung ist bei
Perserkatzen wichtig. Sie nehmen die Nahrung nicht hauptsächlich mit
den Zähnen, sondern mit der Zunge auf. Sollte die Nahrung nicht die
richtige Konsistenz haben, ist die Nahrungsaufnahme sehr schwierig bzw.
sie nehmen zu wenig Nahrung zu sich.
In erster Linie fressen sie wie alle Raubtiere eiweißreiche Nahrung
wie Fisch, Fleisch und Geflügel. Auf Speisereste sollte man verzichten,
denn diese schädigen auf Dauer die Gesundheit des Tieres. Doch der
Handel bietet genügende Futtermischungen an.. Sie werden sich kaum oder
gar nicht ihre Nahrung selbst erjagen, wie evt. die gewöhnliche
Hauskatze.
Doch zum Schluss sei gesagt, dass nicht nur Fertignahrung gegeben
werden sollte. Der Verdauungsapparat der Katze benötigt auch einen
gewissen Anteil Fellstückchen und Fischschuppen oder auch den
Chitin-Panzer von großen Insekten. Sicher sind das alles Dinge, die
natürlich keiner im Wohnzimmer haben möchte.
Bei guter Pflege und gesunder Ernährung kann die Perserkatze 15-20 Jahre alt werden.
Rassekatzen - Perserkatze
seidigen Fells mit die schönste Rasse überhaupt. Diese Tiere werden
überall auf der Welt in unendlicher Vielfalt an Farben und Mustern
gezüchtet.
Man ist sich allerdings nicht im Klaren, wo die Perserkatze
eigentlich her kommt. Eines ist nur sicher, dass sie aus der Region des "
Nahen Osten" kommt. Es wird auch gesagt, dass sie von der türkischen Angorakatze (die türkische Hauptstadt hatte den früheren Namen Angora) abstammt.
"Als die Karawanen aus Persien und dem
Iran mit ihren schwer beladenen Kamelen durch die endlose Wüste
westwärts zogen, hatten sie ausser Juwelen und seltenen Gewürzen einen
sehr wertvollen Schatz bei sich: eine langhaarige Katze. Alte Schriften
aus dem Jahre 1648 erwähnten diese Katze, die nach ihrer Heimat Perser
benannt wurde."
Es wurden im 19 Jahrhundert diese Katzen mit anderen Rassen gekreuzt,
weil man eine Katze züchten wollte, die schwerer ist und längeres Fell
hat.
Aussehen
Diese Rasse kann sehr groß werden. Der Körperbau ist gedrungen und
sie haben einen sehr runden Kopf. Das Fell ist dicht, lang und seidig.
Charakter
Die Perserkatzen sind sehr ruhig und fügsam, teilweise auch
phlegmatisch. Sie haben ein freundliches und ausgeglichenes Wesen und
sind sehr friedlich. Dadurch vertragen sie sich sehr gut mit anderen
Katzen und auch mit Hunden.
Sie spielen gerne, doch muss man sie dazu erst auffordern. Die Stimme der Perserkatzen ist sehr leise und sie sprechen wenig.
Auch kommen sie sehr gut mit dem Alleinsein zurecht, doch auch sie
lieben die Gesellschaft des Menschen oder einer anderen Katze. Zieht man
den Vergleich zu anderen Katzenrassen, dann kann man sagen, dass sie
nicht so anhänglich sind. Sie wirken sogar manchmal etwas unpersönlich.
Worauf sollte man achten
Die Perserkatze ist nicht pflegeleicht. Ein besonderes Augenmerk ist
auf eine intensive Pflege der Augen und des Fells zu legen. Wird das
Fell ein paar Tage nicht gepflegt, so verfilzt das Fell sehr schnell.
Das verfilzte Fell lässt sich dann nur unter Schmerzen für die Katze
auskämmen.
Besonders achten muss man auf das Fell zwischen den Vorder- und Hinterbeinen, unterhalb des Schwanzes, der Brust und des Kinns." Und hinter der Ohren"
Das bedeutet, die Katze muss täglich gekämmt werden.( Ich kämme sie nicht täglich. Alle 2-3 Tage. Das Fell wird sonst zu fein und verfilzt noch mehr)
Doch schon die kleinen Katzen werden vom Züchter an diese Prozedur
gewöhnt. Also das Tier kennt es und empfindet es meistens als sehr
angenehm. Es gibt auch einen speziellen Puder, welchen man ins Fell
einmassieren kann und dann gründlich ausbürstet. Dieser Puder nimmt auch
Schmutz und überschüssigen Talg aus dem Fell.
Man kann Perserkatzen alle drei Monate baden. Doch sollte man ein spezielles Shampoo verwenden.
Doch nicht nur die Haarpflege, sondern auch die Nahrung ist bei
Perserkatzen wichtig. Sie nehmen die Nahrung nicht hauptsächlich mit
den Zähnen, sondern mit der Zunge auf. Sollte die Nahrung nicht die
richtige Konsistenz haben, ist die Nahrungsaufnahme sehr schwierig bzw.
sie nehmen zu wenig Nahrung zu sich.
In erster Linie fressen sie wie alle Raubtiere eiweißreiche Nahrung
wie Fisch, Fleisch und Geflügel. Auf Speisereste sollte man verzichten,
denn diese schädigen auf Dauer die Gesundheit des Tieres. Doch der
Handel bietet genügende Futtermischungen an.. Sie werden sich kaum oder
gar nicht ihre Nahrung selbst erjagen, wie evt. die gewöhnliche
Hauskatze.
Doch zum Schluss sei gesagt, dass nicht nur Fertignahrung gegeben
werden sollte. Der Verdauungsapparat der Katze benötigt auch einen
gewissen Anteil Fellstückchen und Fischschuppen oder auch den
Chitin-Panzer von großen Insekten. Sicher sind das alles Dinge, die
natürlich keiner im Wohnzimmer haben möchte.
Bei guter Pflege und gesunder Ernährung kann die Perserkatze 15-20 Jahre alt werden.
Rassekatzen - Perserkatze
"Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiss."
Merlin, Shila & Sue
Merlin, Shila & Sue