Ich möchte euch gerne einige Homöpathische Mittelchen und Ihre Wirkung näher bringen.
Manche davon sind ganz praktisch in der Hausapotheke.
Apis mellifica (Honigbiene):
EIn Hervorragendes Mittel bei Insektenstichen, Apis in einem Glas Wasser auflösen und den Stich betupfen.
Achtung ! - Bei Stichen in der Maulhöhle sofort den Tierarzt aufsuchen.
Arnica:
Arnica ist ein sehr gutes Mittel bei leichten Verletzungen, sowie Angst vor Berührungen und nach der Geburt bei Katzen (fördert die Heilung der Geburtswege)
Bellis perennis (Gänseblümchen):
Es ist ähnlich wirkungsvoll wie Arnice, weiterhin auch bei psychischem Trauma einzusetzen.
Calendula (Ringelblume):
Fördert die Wundheilung und verhinmdert Eiterungen bei allen Wunden mit Gewebeverlust.
Kann als Salbe oder Tinktur auf der haut verwendet werden.
Cantharis (Spanische Fliege):
Beugt der Blasenbildung bei leichten Verbrennungen vor.
Natürlich sollte zusätzlich ein Tierarzt konsultiert werden!
Hamamelis (Zaubernuss):
Stoppt den Blutfluss bei Wunden und verschafft abhilfe bei Schmerzen im Zahnbereich (Zahnextraktionen).
Hypericum (Johanniskraut):
Wenn nicht allzu viel Gewebe beschädigt wurde ist es im stande Nervengewebe wiederherzustellen.
Es hat sich vor allem bewährt bei Quetschungen (z.B Schwanz), bei herausgerissenen Krallen und als Nachbehandlung bei Operationen z.B Pfoten, Schwanz
Ledum (Sumpfpforst):
Vor allem bei Schnitt und Bisswunden, wenn die Wunde sich kalt und nicht heiß anfühlt.
Z.B Biss oder Kratzverletzungen.
Auch bei Insektenstichen, in diesem Falle zuerst Apis geben, wenn keine Besserung eintritt Ledum.
Nux vomica (Brechnuss):
Wenn das Tier nicht richtig aus der Narkose aufwacht und sehr schlapp ist.
Auch nach Wurmkuren ein Ideales Mittel um die Leber zu entlasten.
Rhus toxidendron (Giftsumanach):
Bei Beschwerden der Bänder und Sehnen oder schmerzen durch Nasses Fell (dauerregen).
Wenn das Tier unruhig ist und nicht weiß wie es liegen soll. nach langen liegen geht es "steif", dann ist Rhus toxidendron das Mittel der Wahl.
Symphytum (Beinwell):
Bei schmerzhaften Knochenbrüchen oder verletzungen des Auges (Auge krampfhaft geschlossen).
Staphisagria (Stpehanskörner):
Besonders geeignet nach operationen und schnitten die eine glatte Oberfläche haben (z.B Scherbe).
Außerdem ist es DAS mittel bei Hornhautverletzungen z.B wenn das Tier eine Kralle ins Auge bekommen hat.
Manche davon sind ganz praktisch in der Hausapotheke.
Apis mellifica (Honigbiene):
EIn Hervorragendes Mittel bei Insektenstichen, Apis in einem Glas Wasser auflösen und den Stich betupfen.
Achtung ! - Bei Stichen in der Maulhöhle sofort den Tierarzt aufsuchen.
Arnica:
Arnica ist ein sehr gutes Mittel bei leichten Verletzungen, sowie Angst vor Berührungen und nach der Geburt bei Katzen (fördert die Heilung der Geburtswege)
Bellis perennis (Gänseblümchen):
Es ist ähnlich wirkungsvoll wie Arnice, weiterhin auch bei psychischem Trauma einzusetzen.
Calendula (Ringelblume):
Fördert die Wundheilung und verhinmdert Eiterungen bei allen Wunden mit Gewebeverlust.
Kann als Salbe oder Tinktur auf der haut verwendet werden.
Cantharis (Spanische Fliege):
Beugt der Blasenbildung bei leichten Verbrennungen vor.
Natürlich sollte zusätzlich ein Tierarzt konsultiert werden!
Hamamelis (Zaubernuss):
Stoppt den Blutfluss bei Wunden und verschafft abhilfe bei Schmerzen im Zahnbereich (Zahnextraktionen).
Hypericum (Johanniskraut):
Wenn nicht allzu viel Gewebe beschädigt wurde ist es im stande Nervengewebe wiederherzustellen.
Es hat sich vor allem bewährt bei Quetschungen (z.B Schwanz), bei herausgerissenen Krallen und als Nachbehandlung bei Operationen z.B Pfoten, Schwanz
Ledum (Sumpfpforst):
Vor allem bei Schnitt und Bisswunden, wenn die Wunde sich kalt und nicht heiß anfühlt.
Z.B Biss oder Kratzverletzungen.
Auch bei Insektenstichen, in diesem Falle zuerst Apis geben, wenn keine Besserung eintritt Ledum.
Nux vomica (Brechnuss):
Wenn das Tier nicht richtig aus der Narkose aufwacht und sehr schlapp ist.
Auch nach Wurmkuren ein Ideales Mittel um die Leber zu entlasten.
Rhus toxidendron (Giftsumanach):
Bei Beschwerden der Bänder und Sehnen oder schmerzen durch Nasses Fell (dauerregen).
Wenn das Tier unruhig ist und nicht weiß wie es liegen soll. nach langen liegen geht es "steif", dann ist Rhus toxidendron das Mittel der Wahl.
Symphytum (Beinwell):
Bei schmerzhaften Knochenbrüchen oder verletzungen des Auges (Auge krampfhaft geschlossen).
Staphisagria (Stpehanskörner):
Besonders geeignet nach operationen und schnitten die eine glatte Oberfläche haben (z.B Scherbe).
Außerdem ist es DAS mittel bei Hornhautverletzungen z.B wenn das Tier eine Kralle ins Auge bekommen hat.