Wie oft bürstet/kämmt Ihr Eure Katzen?

      Da meine beiden Katzen so einfach zu pflegen sind, brauch ich nichts, was Fell raus schneidet. Soviel Unterwolle haben beide gar nicht. Einfach nur das Fell raus ziehen, was eh schon lose ist, reicht mir. Wer mehr möchte "braucht" sowas wie den Furminator. Ich mecker also auf hohem Niveau, über das Gerät, weil ich es einfach nicht brauche. Meine Cousine wäre bei ihrem Katzer, ohne das Ding, nie voran gekommen. Mit dem Furminator hatte die dann drei Katzen. Zwei Haufen Fell seiner Größe und den Kater in wesentlich schlanker. Jeden Frühling die gleiche Aktion. Winterfell muss weg. Der war unmöglich plüschig. Perser-Maine-Coon-Mix. Fell mit Fell gekreuzt, heftig. Hatte was von einem Waschbären. Leider war der nicht so für kuscheln, hätte bestimmt Spaß gemacht. Wenn ich so ein Tier hätte, oder eine Kurzhaar-Rasse mit extremer Unterwolle, würde ich auch mit dem Furminator arbeiten. Sonst seh ich den nicht als unbedingt nötig an.

      Kassandra schrieb:

      Ich nehme bei Kassandra auch den Furminator ich bin einfach nur begeistert von dem Teil. Ich bürste so alle paar Tage jetzt wo es so schlimm war hab ich sie morgens und abends gebürstet.


      Ja,der ist einfach top.Und es gibt ja auchne Kurzhaarvariante.
      Kary ziept der nicht so.Da hält sie länger durch..gg*

      Anke schrieb:

      Luchs ist selbstpflegend. Sie wird nur gebürstet, wenn sie es möchte. Ist zwar unnötig, aber ich denke, ihr gefällt die Massage. Teddy wird mehrmals täglich gebürstet. Denk ich nicht dran, fordert sie es ein. Teddy liebt es, wenn ich Kamm oder Bürste benutze. Am liebsten beides natürlich. Hab ich so noch nie gesehen. Eine Katze die antrabt, um gebürstet zu werden. Da hat jemand mal richtig gute Arbeit geleistet, als sie jung war. Ich würde zu gern wissen wie die Person das hin bekommen hat. Leckerchen will sie dafür keins. Geht alles ohne.

      Ich hab nicht das Gefühl, dass viel ausbürsten viel hilft. Hier fliegen immer noch Haarbälle durch die Prärie. Vielleicht wäre es weniger, wenn ich sie weniger bürsten würde? Keinen Schimmer, aber es macht ihr und mir doch soviel Spaß, warum also nicht. Wenn die Dame mehrmals täglich Fell gekämmt haben möchte und ich hab Zeit dafür, voll gerne.


      Hast Du schon mal versucht sie zu kämmen oder machst Du das auch noch? Damit kriegst Du viel Unterwolle raus.Den Furminator der oben erwähnt, habe ich auch schon probiert, aber der hat bei uns nix gebracht. Kämmen, hat besonders in der Fellwechselzeit immer gut gegen die nun lose gewordnene Unterwolle geholfen. Ich habe immer 1xtäglich gekämmt und dann hinterher schön nachgebürstet. Meine Langhaarperser waren nie verzottelt. Sie wurden hinterher immer belohnt und liessen sich auch gern kämmen und bürsten.
      Normale Bürste, Feinbürste, Zupfbürste, Metallkamm, fein ohne drehende Zinken. Hab mir im Laden erklären lassen, Katzen kämmt man wegen der Aufladung bitte nicht mit einem Plastikkamm und drehende Zinken wären blöde. Starr ist besser. Ich hab im Internet gelesen mit den drehenden Zinken, würde es weniger ziepen. Die Verkäuferin bestätigte das, aber merkte an, dass die nicht so gut Fell raus bekommen. Dann habe ich entschieden, ziept halt bisserl, dafür kann ich vernünftig arbeiten. Geht schon. Bisher kamen keine Beschwerden.

      Mal hol ich mit der Zupfbürste alles aus Teddy raus, mal mit dem Kamm. Manchmal geht gar nichts. Bei Luchs krieg ich nie Fell raus, die kämm und bürste ich wirklich nur für die Massage. Egal mit was. Die drei Haare kriegt sie auch selber. Bei Teddy ist das eher so ein Wattebausch, den ich da raus holen kann. Manchmal mehr. Da sie nie wirklich im kalten draußen waren ist das Winterfell bei beiden eher lächerlich. Hab schlimmeres erwartet.

      Anke schrieb:

      Normale Bürste, Feinbürste, Zupfbürste, Metallkamm, fein ohne drehende Zinken. Hab mir im Laden erklären lassen, Katzen kämmt man wegen der Aufladung bitte nicht mit einem Plastikkamm und drehende Zinken wären blöde. Starr ist besser. Ich hab im Internet gelesen mit den drehenden Zinken, würde es weniger ziepen. Die Verkäuferin bestätigte das, aber merkte an, dass die nicht so gut Fell raus bekommen. Dann habe ich entschieden, ziept halt bisserl, dafür kann ich vernünftig arbeiten. Geht schon. Bisher kamen keine Beschwerden.

      >>An solch ein Utensil dachte ich auch schon,doch ich traute den sich drehenden Zinken nicht.Habe alle Bürstenvarianten @home.Von Karllenschere(von meinen einstigen Persern.)Kary machts nicht mit.
      Plastikbürsten hatte ich einmal,das war so ein Experiment,und war sehr günstig.Das war nix;-(

      Mal hol ich mit der Zupfbürste alles aus Teddy raus, mal mit dem Kamm. Manchmal geht gar nichts. Bei Luchs krieg ich nie Fell raus, die kämm und bürste ich wirklich nur für die Massage. Egal mit was. Die drei Haare kriegt sie auch selber. Bei Teddy ist das eher so ein Wattebausch, den ich da raus holen kann. Manchmal mehr. Da sie nie wirklich im kalten draußen waren ist das Winterfell bei beiden eher lächerlich. Hab schlimmeres erwartet.

      >>Teddy ist doch aber auch ein Wuschelpuschel.Kenne ich doch,aber nicht von Kary.Bei Teddy sieht man es irgendwie,das sie kaum Unterwolle hat.Sei froh,haste nur Intensivpflegekatze.
      Huhu ihr lieben.

      ​Freddi habe ich täglich gekämmt - bei Fellwechsel immer mit dem Furminator, ansonsten hatte ich noch zwei weitere Bürsten (eine ganz sanfte - wie eine Babybürste und eine normale von "Trixie").

      ​Diese habe ich gereinigt und auch desinfiziert ... aber Penny lässt sich momentan noch gar nicht bürsten - egal mit welcher. Ich werde also immer wieder mal schauen, ob sie sich irgendwann dran gewöhnt (und weil es einfacher ist, sich daran zu gewöhnen, mit der ganz sanften).
      Liebe Grüße Angi & Pepsi :catherz:

      <3 Immer in unserem Herzen ... Penny und Freddi <3