Katzenversicherung? Ja oder Nein

      Katzenversicherung? Ja oder Nein

      Hallo ihr lieben,

      ich habe von einer Freundin mal erfahren das es eine Katzenversicherung gibt. Kenne das nur von Hunden.
      Da ich ja nun 2 Katzen habe und für die normale Untersuchungen schon fast 30€ bezahlen muss, wollte ich fragen ob ihr damit Erfahrungen habt und das empfehlen könnt.
      Welche Versicherungen sind da am besten?
      Panda's World

      besucht doch meinen Blog und erlebt ab August das Leben von meinen kleinen Süßen
      Also mir stellt sich immer die Frage wie sinnvoll das bei einer gesunden Katze ist?
      Ich würde mir da lieber den Betrag den ich der Versicherung bezahle an die Seite legen, da ist es wenigstens nicht ganz weg.


      Wenn du allerdings jetzt Miezen hast die öfter mal kränkeln würde das schon sinn machen, wobei man da wieder schauen muss ob gewissen Sachen nicht schon von der Versicherung als ausschlusskriterium gelten.
      es grüßt Sarah mit den Deep River´s Maine Coons


      Katzenversicherung

      Hallo Anne,

      diese Versicherungen sind mir zu teuer. Schließlich wird sie monatlich fällig. Bei meinem Semmel würde das dreiunddreißig Euro im Monat kosten.

      Es hängt natürlich ein wenig von der Katze ab. Generell würde ich abraten. Lieber - wie Sarah geschrieben hat - ein Konto einrichten.

      Liebe Grüße Astrid
      Huhu,


      wir hatten auch mal eine Tierversicherung. Die uns ganz nutze war, als unsere Nosy so Krank wurde.

      Aber jetzt haben wir sie nicht mehr, den Nosy ist soweit gut Beisammen(Toi Toi Toi) das wir sie nicht brauchen. Bzw wenn Untersuchungen anfallen, ist der Betrag so "gering" das man Ihn selbst bezahlen kann. Also ob ich Betrag x an die Tierversicherung zahle oder den Betrag x spare. Ist doch Jacke wie Hose.....
      viele liebe grüße,
      Jenny :handarbeit:
      ♥♥♥♥♥Wenn liebe einen weg zum Himmel fände und Erinnerungen Stufen hätten, würde ich hinaufsteigen um dich zurückzuholen♥♥♥♥♥

      In ewiger Erinnerung an Mira der liebevoll durchgeknallten Nudel sowie
      den anderen Sternenhamstern und mein Opa der auf alle Hamster aufpasst :heulwink:
      Hallo, der Thread scheint schon ne Weile nicht mehr genutzt worden zu sein, trotzdem stellt sich mir die Frage, wie sinnvoll so eine Krankenversicherung ist?!

      Hat jemand von euch Erfahrung oder wie seht ihr das? Monatlichen Betrag zur Seite legen oder Versicherungsbeitrag? Hat jemand eine kranke Katze und weiß was da in schlimmen Fällen so zusammenkommen kann?

      15 Jahre à 30€ pro Monat ergibt ja auch 5.400€ - wie schnell hat man sowas zusammen?

      Danke und VG!
      Ich habe gleich drei kranke Kater zu Hause. Einer ist chronisch krank und zwei sind behindert. Leider konnten wir nur für einen Kater eine Versicherung abschließen. Ich habe eine Versicherung mit niedrigem monatlichen Beitrag gewählt. Für uns ist dies das beste Modell weil der Kater nicht oft zum Arzt muss. Die Versicherung übernimmt im Ernstfall nicht nur Operationskosten sondern auch teure Untersuchungen und Behandlungen, jedoch nur zu 80 Prozent. Tatsächlich können bei komplizierten Brüchen oder bei bestimmten Untersuchungen mehrere tausend Euro fällig werden. Ich schaffe es leider nicht, so viel Geld zur Seite zu legen.
      Wir hatten für unseren Schäferhund damals eine Krankenversicherung,
      was sich auch wirklich ausgezahlt hat, da sie sehr oft krank war.
      Die zahlten auch, wie bei Nina 80% und 20% mussten wir selber zahlen.
      Für unseren Kater haben wir jetzt keine Versicherung,
      weil ihn bestimmt keine Versicherung mit seinen Handicaps aufnehmen würde.
      Aber meine Mutter hat eine Versicherung für ihre Katze.
      Die zahlen sogar die Schutzimpfungen.
      Also wenn jetzt ich an deinem Platz wäre und im Dezember die zwei Kätzchen aufnehmen
      würde, würde ich zumindest eine OP Versicherung abschließen.
      Die ist nicht sehr teuer und bezahlt die Voruntersuchung wie z.B. Röntgen, die OP und 10 Tage Nachbehandlung
      und Medikamente. Das lohnt sich dann schon.
      Es grüßt Manu mit Kater Findus :catbrille:



      Mir war eine Versicherung für vier Katzen einfach zu teuer.
      Wir haben somit keine. Aber ein extra Katzenkonto, auf das
      monatlich Geld geht.





      Kalle Stümmelchen *05.04.11 +10.08.12
      Pitu, mein Großer *05.05.09 +25.02.23
      Negrita, mein Würmchen *01.04.07 +26.09.23
      Cesa, meine la Diva *15.08.07 +05.10.23
      Ich werde euch niemals vergessen und ich werde euch immer vermissen.
      Bis ihr endlich wieder bei mir und bei uns seid.


      Wir haben für unseren Jacky in der Klinik mehr als 5000,- € bezahlt; sie haben ihn tottherapiert, gut an ihm verdient, ihn leiden lassen. Uns wurden Hoffnungen bis zum Schluss gemacht.
      Bevor sie uns in der Nacht anriefen, berichteten, dass er nun tot sei.....bekam er noch eine Sauerstoffmaske.
      Vorweg gab es noch bei einigen Ärzten im Umkreis (teure) und leider für ihn schmerzhafte Versuche.
      Ich meine: Das Geschäft mit den Tieren läuft optimal.
      Ich will keinem mehr vertrauen.
      Ich beobachte meine Katzen akribisch, fast wie eine "Helikoptermutter", meine ich.
      Mein Oskar und meine Leni: Ich verspreche euch, dass ihr niemals in die Hände der Tierklinik-Ärzte kommt.
      Und eine Versicherung brauchen wir nicht.
      Eine Versicherung verführt auch dazu, die Katzen mit all den Versuchen, Maschinen..., Zwangs-Ernährungen, Blutaustausch.... usw. am Leben zu erhalten.
      Ich leide noch immer darunter, dass unser Jacky so lang zum Sterben brauchte.
      Ich hab mich nun missverständlich zur Versicherung ausgedrückt, hab das in Trauer um meinen Jacky geschrieben, der leiden musste, weil wir gehofft hatten und den Ärzten in der Klinik vertrauten. Sie wussten, dass wir jeden Preis zahlen. (nach jeder Rechnung von 1000,00 € kam ein 100 €-Schein "Trinkgeld" hinterher) Ich glaube, dass er deshalb so lang leiden musste.
      Wollte mit meiner Erfahrung mit Jacky sagen, dass ihr niemals zeigen dürft, dass ihr Geld habt, eine Versicherung zum Beispiel.
      Ich vertraue keinem Tierarzt nach diesen schrecklichen Erlebnissen.

      Eine Versicherung kann euch vielleicht trotzdem helfen.
      Ich würde es aber keinem Tierarzt sagen, dass ihr sie habt.
      Das ist eine furchtbare Sichtweise- aber natürlich nach diesen Erfahrungen nachvollziehbar. Meine TÄ sagt mir ganz genau, was sich lohnt und was Geldverschwendung wäre. So ein Tierarzt ist wichtig. Auch bei Mephisto hat die Zeit vor seinem Tod irrsinnig viel Geld gekostet, aber der Tierarzt der damals die Vertretung von meiner Ärztin gemacht hat, hat mich immer bei jedem Schritt genau aufgeklärt was es kosten würde und gefragt, ob ich das wirklich will.
      Das ist wirklich sehr sehr tragisch und tut mir für den armen Jacky und auch für dich sehr leid.

      Da wir auch erst vor zwei Jahren hergezogen sind, kenne ich den TA leider bisher nicht und muss mich aufs Erste von den Googlebewertungen und erstem Eindruck leiten lassen. Aber ich hoffe dass ich so etwas nicht erleben muss und passe in jedem Fall auf. Das kann dann halt die Kehrseite der Medaille sein. :(

      Aber da kann das Forum ja auch helfen, ihr habt schließlich alle Katzenerfahrung und wenn mir etwas komisch vorkommt kann ich euch ja auch mal zu Rate ziehen.
      Wow Leni, das ist echt hart sowas. Aber sowas gibt es leider auch & von so TÄ sollte man echt weiten Abstand halten. Man hat ja leider oft auch nur wenig Auswahl, wenn es dann ein Notfall gibt.

      Wie Nink auch schon richtig sagt, fehlt es oft an Geld was zur Seite zu legen. Würde daher auch immer die Versicherung empfehlen, auf jeden Fall bzgl. Der OP-Kosten.

      Wir sind jetzt mit dem Vorfall von Winter mit 1.700€ dabei gewesen. Im Nachhinein wäre es natürlich schön gewesen sie versichert zu haben. Das gehen wir aber jetzt an, sobald beide wieder gesund sind & sind Mal gespannt ob wir die Bestätigung erhalten oder ob Winter jetzt als "anfällig" eingestuft wird.

      Also von mir auch ein klares "JA" zum Thema Versicherung. Wobei ich es auch wie Leni sehe, dass man evtl. Erst in Vorkasse geht und es dann bei der Versicherung einreicht, vor allem, wenn man den TA nicht kennt/vertrauen kann/in die Klinik muss
      Ab welchem Alter ist es wohl am besten das man sich eine Katze oder generell halt ein Tier versichern lassen soll? Gilt die Regel genau wie bei einem Mensch, also halt, wenn man Jünger ist, bekommt man halt eine besser Police oder ist das anders bei Tieren?

      Für meinen Hund habe ich mich für folgendes entschieden: versicherdich.de/hundekrankenversicherung/ aber falls ihr einen Vorschlag habt wo ich vielleicht beide Typen von Haustieren gleichzeitig versichern kann mit einem guten Rabatt (wenn überhaupt möglich), das wäre toll.
      Je jünger, desto vorteilhafter bei einer Tierversicherung.
      Ich war damals bei der Uelzner Tier Versicherung.
      Da war ich recht zufrieden.
      Es gibt ja da auch sogenannte "schwarze Schafe" hat uns damals unser TA erzählt.
      Er hat von Versicherungen berichtet, wo es immer ein "Akt" war, bis die gezahlt haben.
      Und er hat unsere Versicherung immer bewundert, da die keinerlei Probleme machten und alles
      reibungsfrei über die Bühne ging.
      Die Katze meiner Mam ist auch schon seit Anfang an, bei der Uelzner.
      Ohne Probleme.
      Es grüßt Manu mit Kater Findus :catbrille:



      ich habe schon für Herrn Mohrle eine Katzenkrankenversicherung abgeschlossen , und zwar
      eine die sowohl Behandlung im Krankheitsfall als auch bei Operationen zahlt ..

      Nuri war geschätzt dann 3 Jahre als ich sie genauso versichert habe ..
      das ist bei mir die Helvetia Versicherung , eine Freundin hat die reine OP Versicherung bei Agila und ist auch zufrieden ,
      gerade hatte sie bei ihrem Kater eine schwere OP und das hat mit allen vor und Nachbehandlungen ca 5000 Euro gekostet ..wurde anstandslos bezahlt

      bei meiner Basis Versicherung von Helvetia , muß ich 20% selber bezahlen ,und das geht dann bei teuren OP schon ins Geld
      wenn Nuri nicht schon 7 Jahre wäre würde ich das auf eine Reine OP versicherung reduzieren , aber ab dem ALter wird es schwierig
      je Jünger desto leichter gibts eine Versicherung ,
      Bei Helvetia erhöht sich der Jahresbeitrag mit jedem Lebensjahr also Anfangs mit 3 Jahren habe ich 178 Euro im Jahr gezahlt ,
      jetzt mit7 Jahren kostet es 220 Euro ..

      natürlich ist das nix gegen Operationskosten ... Nurie mußte gleich im 1.Jahr am Hals operiert werden , hat ca 1000 Euro gekostet und wurde nach abzug der 20% anstandslos bezahlt .

      hier mal ein Link der alle Versicherungsmöglichkeiten erklärt
      comfortplan.de/tierversicherun…katzenkrankenversicherung
      Liebe Grüße
      Renate und Nuri

      immer im Herzen meine Sternchen


      Also ich hab für Mina eine OP Versicherung bei der Uelzner. Die anderen beiden Waren zu alt und chronisch krank, die nimmt keine Versicherung mehr auf.
      Eine Vollkrankenversicherung haben wir aber nicht.
      also da kann ich keine Tipps geben.
      für Mina Zahl ich 26€ pro Quartal und muss nichts dazu bezahlen. Habe die aber auch nie an Inanspruch nehmen müssen. Die hätten die Kastration damals bezuschusst mit 30€ glaub ich. Aber für den Betrag war es mir zu nervig die Versicherung zu informieren.
      meine TÄ hat die mir empfohlen, weil da die Abrechnungen sehr unkompliziert sein sollen.
      "Erst wenn jene einfache und über alle Zweifel erhabene Wahrheit, dass die Tiere in der Hauptsache und im wesentlichen dasselbe sind wie wir, ins Volk gedrungen sein wird, werden die Tiere nicht mehr als rechtlose Wesen dastehen. Es ist an der Zeit, dass das ewige Wesen, welches in uns, auch in allen Tieren lebt, als solches erkannt, geschont und geachtet wird."
      (Arthur Schopenhauer)