Hallo Sandra,
ich glaube gerne, dass ein aggressiver Kater durch Freigang ausgeglichener wird.
Mein letzter Kater musste alleine bleiben nachdem der zweite verschwunden war. Da ich in der Ausbildung war, konnte ich mir keine zweite Katze anschaffen. Er musste sogar ein ganzes Jahr lang in der Wohnung bleiben, weil ich unter dem Dach wohnte. Zwar versuchte ich, ihm den Weg durch das Treppenhaus nach unten schmackhaft zu machen, aber er war nicht dazu zu bewegen. Allerdings war er eher depressiv als aggressiv in der Zeit.
Als er in der Wohnung leben musste, da bekam er laufend Blasenentzündungen und wurde dann wegen Blasensteinen operiert. Ich bekam Sozialtarif in der Tierklinik. Sie sagten mir, dass er sein Leben lang Diätfutter haben müsse. Dafür hatte ich natürlich kein Geld.
Es gab aber ein gutes Ende, denn nach einem Jahr war meine Ausbildung zu Ende und ich konnte wieder in ein Erdgeschoss mit Garten ziehen. Er hat nach der OP - ohne Diätfutter - noch mehr als zehn Jahre gelebt. Ich denke, das hat der Freigang bewirkt. Am Ende ist er an etwas anderem gestorben.
Es gibt Umstände, die sich ergeben und die dann leider nicht optimal sind. Da hast du Recht!
Ich stelle mir vor, ich hätte mich damals in einem Katzenforum angemeldet (außer dem hier) - die hätten mich doch zerfleischt dort und vielleicht hätte ich meinen geliebten Schatz abgegeben, obwohl ich doch ein Jahr später wieder optimale Bedingungen bieten konnte.
Alles Liebe Astrid
ich glaube gerne, dass ein aggressiver Kater durch Freigang ausgeglichener wird.
Mein letzter Kater musste alleine bleiben nachdem der zweite verschwunden war. Da ich in der Ausbildung war, konnte ich mir keine zweite Katze anschaffen. Er musste sogar ein ganzes Jahr lang in der Wohnung bleiben, weil ich unter dem Dach wohnte. Zwar versuchte ich, ihm den Weg durch das Treppenhaus nach unten schmackhaft zu machen, aber er war nicht dazu zu bewegen. Allerdings war er eher depressiv als aggressiv in der Zeit.
Als er in der Wohnung leben musste, da bekam er laufend Blasenentzündungen und wurde dann wegen Blasensteinen operiert. Ich bekam Sozialtarif in der Tierklinik. Sie sagten mir, dass er sein Leben lang Diätfutter haben müsse. Dafür hatte ich natürlich kein Geld.
Es gab aber ein gutes Ende, denn nach einem Jahr war meine Ausbildung zu Ende und ich konnte wieder in ein Erdgeschoss mit Garten ziehen. Er hat nach der OP - ohne Diätfutter - noch mehr als zehn Jahre gelebt. Ich denke, das hat der Freigang bewirkt. Am Ende ist er an etwas anderem gestorben.
Es gibt Umstände, die sich ergeben und die dann leider nicht optimal sind. Da hast du Recht!
Ich stelle mir vor, ich hätte mich damals in einem Katzenforum angemeldet (außer dem hier) - die hätten mich doch zerfleischt dort und vielleicht hätte ich meinen geliebten Schatz abgegeben, obwohl ich doch ein Jahr später wieder optimale Bedingungen bieten konnte.
Alles Liebe Astrid