Hallo ihr Lieben,
ich brauch mal eure Unterstützung.
Ich glaub ich hab hier schon ab und zu mal von Hexe geschrieben, ner schwarzer Norwegerdame (geb. 18.05.2009), die ich zu meinen Eltern gegeben habe. Sie hatte bei mir ständig Blur im Urin. Haben das auch von Januar bis April 2011 beim TA endlich gut behandeln lassen. Der pH-Wert war dann wieder ok und auch die Struvitkristalle haben wir weg bekommen mit der Uro-Pet Paste. Dann durfte sie zu meinen Eltern. Warum?! Weil sie anscheinend in ner größeren Katzengruppe zu viel Stress hatte und sich einfach nicht wohl gefühlt hat. Bei meinen eltern hat sie dann ne Drehung um 180° gemacht. Sie ist aufgeblüht. Allerdings kamen die Blasenentzündungen immer wieder. Erst meist so aller 3 Monaten, dann aller 2 und vor kurzem war es einmal im Monat bzw. im Juni hatte sie 2 mal Probleme. So kann es nicht weitergehen. Meine Mutti füttert brav das teure Futter vom TA. Also das TroFu von RC (Urinary) im Turm. Ansonsten steht auch anderes TroFu rum und sie bekommen ca. 100 g Nafu (Felix) am Tag. Hexe bekommt ihr Nafu immerhin mittlerweile mit etwas Wasser. Meine Mutter und die TÄ haben beschlossen, das AB für Hexe mal zu ändern. Weil sie eine Resistenz verhindern wollen. Mutti hat nun eins bekommen zum selber verabreichen für 1 oder 2 Wochen. Und Metacam und son Pulver für die Blasenwand hat sie auch immer da. Vorm Urlaub war meine Mutti mit ihr beim TA, weil sie wieder mal Blut im Urin hatte. Da hat sie alles bekommen an Medis. Nach dem Urlaub (2 Wochen später) ging es wieder los und sie ist natürlich nicht zum TA, da sie ja alles da hatte...
Ich hab mich auch schon mal belesen und habe angst, dass Hexe irgendwann Probleme mit den nieren bekommt. hab meiner Mutter auch schon versucht Tipps zu geben, damit den ständigen Blasenentzüdnungen (wahrscheinlich mittlerweile chronisch) entgegengewirkt werden kann.
Meine Vorschläge waren, dass sie das TroFu komplett weg lässt und auch mal hochwertigeres Nafu gibt und ab und zu mal Rohfleisch. Aber nein, will sie nicht. ch hatte sie auch mal darauf angesprochen wegen meinen Bedenken mit der Niere und ob sie vielleicht mal näher gucken und auch evtl. mal en Blutbild machen. Och nö, warum denn?! Sie (TÄ und meine Mutti) wissen doch woran es liegt. Hexe hat Stress und deshalb hat sie Blut im Urin und sie zieht sich da immer zurück. Weitere Gegenargumente von meiner Mutter waren, dass es doch auch viele Menschen gibt die ständig auf Medikamente angewiesen sind. Ich komm bei ihr einfach nicht weiter. Jeden meiner Tipps wehrt sie ab. Meiner Meinung nach zum Leidwesen von Hexe. Wenn, dann wird bei Hexe lediglich der Urin untersucht. Wenn überhaupt noch... Also ich nehme an, dass meine Mutter weder über den pH-Wert bescheid weiß noch ob Hexe wieder Struvitkristalle hat oder wie die Blase bzw. die Blasenwand aussieht. Teststreifen für den ph-Wert hatte ich ihr im April 2011 mitgegeben. Aber benutzt wurden die natürlich nicht. Warum auch, bei ner Katze die schon mal Probleme damit hatte und anscheinend immer wieder blutigen Urin rausbringt... Und von nem Schall, wie ich ihn damals bei Hexe hab machen lassen, wurde auch nicht wieder gemacht. Damals haben wir gesehen, dass die Blasenwand dicker war als sonst und auch die Kristalle konnte man recht gut erkennen. Wenn Hexe wirklich wieder die Struvitkristalle hat, dann macht meine Mutti wirklich "viel dagegen" (Achtung Ironie!!). Sie gibt brav das RC-Urinary und Felix Nafu. Aber die Uro-Pet Paste, die damals super bei Hexe angeschlagen hat, gibt sie seit ca. nem Jahr nicht mehr. Das Futter ist ja besser und teurer und soll Hexe mehr zum Trinken anregen. Das sagt die TÄ, aber es steht nirgends. Und das Katzen bei TroFu mehr trinken als bei Nafu ist auch logisch. Aber ob es ausreichend ist, ist fraglich. Ich denke eher ni. Die TÄ wollte mir das RC-Urinary für Kira auch aufquatschen. Hab Probepackungen mitgenommen. TroFu gibts als Leckerlie und Nafu hat sie nicht angerührt (schlaues Mädchen). Kira hatte zwar Struvitkristalle, allerdings war der pH-Wert im grünen Bereich. Also Kira musste mehr trinken. Ich habs mit nur noch Nafu und Blasen-und Nierentee wieder hinbekommen. Aber meine Mutter denkt nicht dran das Futter bei ihr umzustellen, da es ihr halt schmeckt und sie keine Lust hat immer so viel wegzuschmeißen. Halt weniger Stress für sie.
Auf alle meine Vorschläge, außer das mit dem Wasser im Nafu, ist sie nicht eingegangen und belesen hat sie sich auch nicht.
Ich weiß echt ni mehr weiter. Hab gelesen, dass aufgrund von z.B. ständigen bzw. chronischen Blasenentzündungen eine CNI (Nierenkrankheit) entstehen kann. Ich hab mit einer in einem anderen Forum darüber geschrieben und auch ihr den Fall geschildert. Sie meinte:
- auf jeden Fall Blutbild
- die ständigen und kurzzeitigen Medikamtengaben schaden Hexe eher, als das sie ihr gut tun, da die Krankheit anscheinend nie richtig auskuriert wird
- TroFu wegstellen
- nochmal meiner Mutter ins Gewissen reden.
Wir ihr lesen könnt hab ich schon mehrfach versucht mit meiner Mutter zu reden. Ich werde demnächst nochmal einen Versuch starten. Hab einen Bericht über CNI ausgedruckt und mit schlagkräftigen Argumenten, kann ich sie vielleicht doch überzeugen. Werde sie erstmal aber auf jeden Fall fragen, was bei Hexe immer untersucht wurde und ob was festgestellt wurde wg. Struvitkristallen und ph-Wert. Hoffentlich bleibt meine Mutter auch sachlich, was ich allerdings bezweifle. Wenn sie nicht sachlich bleibt, dann muss ich meine Konsequenzen daraus ziehen. Unterstützung darf sie von mir bei Urlaubsbetreuung oder mal zum TA fahren und Medis holen nicht mehr erwarten. Wohn ja dann in der Nähe vom TA und da meinte sie letztens, dass ich da ja mal schnell vorbeigehen kann, wenn Mutti/Hexe wieder was braucht. Das kann sie sich dann abschminken. Ohne genauere Untersuchungen mach ich nix. Wenn Mutti stur bleibt, dann muss ich es über die TÄ versuchen. Bin ja u.a. auch bei der. Ist ne Familienpraxis. Mutter, Sohn und dessen Frau arbeiten dort. Der Sohn hats total drauf und weiß auch sehr viel. Mit seiner Hilfe hatte ich Hexe damals behandelt. Seine Mutter allerdings hat irgendwie bei ernsthaften Sachen nix drauf. Ist meine Meinung. Für ne Impfung gehts,aber wenn meine Süßen was ernsthaftes haben, dann geh ich lieber zu dem Sohn.
Habt ihr Ideen wie ich meine Mutter davon überzeugen kann, Hexes Ernährung umzustellen und vielleicht doch mal mehr Untersuchungen machen zu lassen bei Hexe?!
Ich brauch so viele schlagkräftige Argumente wie es geht. Meine eltern werden dann schnell unfair.
Wenn ihr für die Einschätzung der Situation mehr Infos braucht, dann sagt bescheid. Bin echt verzweifelt. Ich häng ja auch an der Katze.
ich brauch mal eure Unterstützung.
Ich glaub ich hab hier schon ab und zu mal von Hexe geschrieben, ner schwarzer Norwegerdame (geb. 18.05.2009), die ich zu meinen Eltern gegeben habe. Sie hatte bei mir ständig Blur im Urin. Haben das auch von Januar bis April 2011 beim TA endlich gut behandeln lassen. Der pH-Wert war dann wieder ok und auch die Struvitkristalle haben wir weg bekommen mit der Uro-Pet Paste. Dann durfte sie zu meinen Eltern. Warum?! Weil sie anscheinend in ner größeren Katzengruppe zu viel Stress hatte und sich einfach nicht wohl gefühlt hat. Bei meinen eltern hat sie dann ne Drehung um 180° gemacht. Sie ist aufgeblüht. Allerdings kamen die Blasenentzündungen immer wieder. Erst meist so aller 3 Monaten, dann aller 2 und vor kurzem war es einmal im Monat bzw. im Juni hatte sie 2 mal Probleme. So kann es nicht weitergehen. Meine Mutti füttert brav das teure Futter vom TA. Also das TroFu von RC (Urinary) im Turm. Ansonsten steht auch anderes TroFu rum und sie bekommen ca. 100 g Nafu (Felix) am Tag. Hexe bekommt ihr Nafu immerhin mittlerweile mit etwas Wasser. Meine Mutter und die TÄ haben beschlossen, das AB für Hexe mal zu ändern. Weil sie eine Resistenz verhindern wollen. Mutti hat nun eins bekommen zum selber verabreichen für 1 oder 2 Wochen. Und Metacam und son Pulver für die Blasenwand hat sie auch immer da. Vorm Urlaub war meine Mutti mit ihr beim TA, weil sie wieder mal Blut im Urin hatte. Da hat sie alles bekommen an Medis. Nach dem Urlaub (2 Wochen später) ging es wieder los und sie ist natürlich nicht zum TA, da sie ja alles da hatte...
Ich hab mich auch schon mal belesen und habe angst, dass Hexe irgendwann Probleme mit den nieren bekommt. hab meiner Mutter auch schon versucht Tipps zu geben, damit den ständigen Blasenentzüdnungen (wahrscheinlich mittlerweile chronisch) entgegengewirkt werden kann.
Meine Vorschläge waren, dass sie das TroFu komplett weg lässt und auch mal hochwertigeres Nafu gibt und ab und zu mal Rohfleisch. Aber nein, will sie nicht. ch hatte sie auch mal darauf angesprochen wegen meinen Bedenken mit der Niere und ob sie vielleicht mal näher gucken und auch evtl. mal en Blutbild machen. Och nö, warum denn?! Sie (TÄ und meine Mutti) wissen doch woran es liegt. Hexe hat Stress und deshalb hat sie Blut im Urin und sie zieht sich da immer zurück. Weitere Gegenargumente von meiner Mutter waren, dass es doch auch viele Menschen gibt die ständig auf Medikamente angewiesen sind. Ich komm bei ihr einfach nicht weiter. Jeden meiner Tipps wehrt sie ab. Meiner Meinung nach zum Leidwesen von Hexe. Wenn, dann wird bei Hexe lediglich der Urin untersucht. Wenn überhaupt noch... Also ich nehme an, dass meine Mutter weder über den pH-Wert bescheid weiß noch ob Hexe wieder Struvitkristalle hat oder wie die Blase bzw. die Blasenwand aussieht. Teststreifen für den ph-Wert hatte ich ihr im April 2011 mitgegeben. Aber benutzt wurden die natürlich nicht. Warum auch, bei ner Katze die schon mal Probleme damit hatte und anscheinend immer wieder blutigen Urin rausbringt... Und von nem Schall, wie ich ihn damals bei Hexe hab machen lassen, wurde auch nicht wieder gemacht. Damals haben wir gesehen, dass die Blasenwand dicker war als sonst und auch die Kristalle konnte man recht gut erkennen. Wenn Hexe wirklich wieder die Struvitkristalle hat, dann macht meine Mutti wirklich "viel dagegen" (Achtung Ironie!!). Sie gibt brav das RC-Urinary und Felix Nafu. Aber die Uro-Pet Paste, die damals super bei Hexe angeschlagen hat, gibt sie seit ca. nem Jahr nicht mehr. Das Futter ist ja besser und teurer und soll Hexe mehr zum Trinken anregen. Das sagt die TÄ, aber es steht nirgends. Und das Katzen bei TroFu mehr trinken als bei Nafu ist auch logisch. Aber ob es ausreichend ist, ist fraglich. Ich denke eher ni. Die TÄ wollte mir das RC-Urinary für Kira auch aufquatschen. Hab Probepackungen mitgenommen. TroFu gibts als Leckerlie und Nafu hat sie nicht angerührt (schlaues Mädchen). Kira hatte zwar Struvitkristalle, allerdings war der pH-Wert im grünen Bereich. Also Kira musste mehr trinken. Ich habs mit nur noch Nafu und Blasen-und Nierentee wieder hinbekommen. Aber meine Mutter denkt nicht dran das Futter bei ihr umzustellen, da es ihr halt schmeckt und sie keine Lust hat immer so viel wegzuschmeißen. Halt weniger Stress für sie.
Auf alle meine Vorschläge, außer das mit dem Wasser im Nafu, ist sie nicht eingegangen und belesen hat sie sich auch nicht.
Ich weiß echt ni mehr weiter. Hab gelesen, dass aufgrund von z.B. ständigen bzw. chronischen Blasenentzündungen eine CNI (Nierenkrankheit) entstehen kann. Ich hab mit einer in einem anderen Forum darüber geschrieben und auch ihr den Fall geschildert. Sie meinte:
- auf jeden Fall Blutbild
- die ständigen und kurzzeitigen Medikamtengaben schaden Hexe eher, als das sie ihr gut tun, da die Krankheit anscheinend nie richtig auskuriert wird
- TroFu wegstellen
- nochmal meiner Mutter ins Gewissen reden.
Wir ihr lesen könnt hab ich schon mehrfach versucht mit meiner Mutter zu reden. Ich werde demnächst nochmal einen Versuch starten. Hab einen Bericht über CNI ausgedruckt und mit schlagkräftigen Argumenten, kann ich sie vielleicht doch überzeugen. Werde sie erstmal aber auf jeden Fall fragen, was bei Hexe immer untersucht wurde und ob was festgestellt wurde wg. Struvitkristallen und ph-Wert. Hoffentlich bleibt meine Mutter auch sachlich, was ich allerdings bezweifle. Wenn sie nicht sachlich bleibt, dann muss ich meine Konsequenzen daraus ziehen. Unterstützung darf sie von mir bei Urlaubsbetreuung oder mal zum TA fahren und Medis holen nicht mehr erwarten. Wohn ja dann in der Nähe vom TA und da meinte sie letztens, dass ich da ja mal schnell vorbeigehen kann, wenn Mutti/Hexe wieder was braucht. Das kann sie sich dann abschminken. Ohne genauere Untersuchungen mach ich nix. Wenn Mutti stur bleibt, dann muss ich es über die TÄ versuchen. Bin ja u.a. auch bei der. Ist ne Familienpraxis. Mutter, Sohn und dessen Frau arbeiten dort. Der Sohn hats total drauf und weiß auch sehr viel. Mit seiner Hilfe hatte ich Hexe damals behandelt. Seine Mutter allerdings hat irgendwie bei ernsthaften Sachen nix drauf. Ist meine Meinung. Für ne Impfung gehts,aber wenn meine Süßen was ernsthaftes haben, dann geh ich lieber zu dem Sohn.
Habt ihr Ideen wie ich meine Mutter davon überzeugen kann, Hexes Ernährung umzustellen und vielleicht doch mal mehr Untersuchungen machen zu lassen bei Hexe?!
Ich brauch so viele schlagkräftige Argumente wie es geht. Meine eltern werden dann schnell unfair.
Wenn ihr für die Einschätzung der Situation mehr Infos braucht, dann sagt bescheid. Bin echt verzweifelt. Ich häng ja auch an der Katze.
Liebe Grüße von
Sandra und ihre Fellnasen Kira, Carrie und Anubis
Ein Leben ohne meine 3 Süßen wäre nur halb so schön. :lovely:
Sandra und ihre Fellnasen Kira, Carrie und Anubis
Ein Leben ohne meine 3 Süßen wäre nur halb so schön. :lovely: