Hallo Leute!

Wir wollen für Semmel eine Katzenklappe einbauen. Jetzt habe ich mir folgendes überlegt:

Wir machen zunächst ein Loch in die Wohnungstür, das so groß ist, dass er durch passt. So kann er jederzeit in den Hausflur. Wenn er raus darf, dann können wir beispielsweise die Kellertür offen lassen (im Winter) oder direkt das Flurfenster im Erdgeschoss (vergittert).

Wenn wir in nächster Zeit in Urlaub fahren, dann kann er zunächst dieses Loch nutzen und findet sicher nach draußen. Wenn wir wieder da sind, erweitern wir das Loch so, dass eine Katzenklappe eingebaut werden kann.

Noch eine Frage: Hat jemand von euch eine Katzenklappe mit Chiperkennung? Könnt ihr mir Erfahrungsberichte liefern?

Liebe Grüße Astrid

Hallo Leute,

danke, Mornepa, für die Infos.

Gelöst ist das Problem noch nicht. Wir haben innerhalb des Hauses einfach ein Loch in der Wohnungstür und lassen unten im Hausflur ein Fenster leicht offen stehen. Da dieses Fenster vergittert ist, ist es ok. Allerdings müssen wir eine Lösung für den Winter finden. Da das Eingangsloch im Haus ist und Semmel bisher noch nie irgendwelche Gäste mitgebracht hat, werden wir voraussichtlich zunächst eine einfache Klappe in die Türe einbauen. Dann wird eine zweite Klappe in die Kellertüre gebaut werden. Im Winter wollen wir dann ein Kellerfenster leicht offen stehen lassen, so dass er durch das Fenster und die beiden Klappen in die Wohnung gelangen kann.

Nachdem er die ersten Wochen (!!!) immer brav vor der Terrassentür auf Einlass gewartet hat, nutzt er das Loch in der Tür mittlerweile regelmäßig. Im Winter werde ich allerdings weiterhin versuchen, ihn nachts drin zu lassen.
Liebe Grüße Astrid


PS Wenn er durch die Klappe - wann auch immer - hereinkommt, muss er immer erst seine Ankunft kundtun, indem er laut miauend vor uns herum stolziert.

2. PS Das Loch ist zu klein für den fetten Nachbarkater - der kommt also ganz sicher nicht zum Futterklauen rein