Der "Was machen eure Katzen gerade" - Thread
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Lenie hat um 17.30 Uhr ihr letztes Futter (mit der letzten Tablette) bekommen, wird nun unruhig, läuft mir hinterher...., hat Hunger
Ich sag ihr immer und immer: da müssen wir nun durch
Morgen stehen wir um 6.00 Uhr auf, 3 Wecker klingeln im 5-Minutentakt. Um 7.30 Uhr müssen wir in der Klinik sein.
Wir sollten spätestens um 6.45 Uhr losfahren, auf der Autobahn herrscht der Berufsverkehr.
Ich hoffe, dass Lenie rechtzeitig "greifbar" ist; neuerdings ist sie auch am frühen Morgen unterwegs.
Wir geben sie also am frühen Morgen in der Klinik ab. Sie wird eine Vollnarkose bekommen..... , und wenn sie Glück hat, werden ihr nicht mehr als 4 Zahnwurzeln gezogen.
Am Mittag erwarten wir den Anruf der Klinik, weil wir bei ihr sein wollen, wenn sie aufwacht.
Ich hoffe nur, dass sie wenig schmerzen haben wird. -
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Was für ein Tag, und er ist noch nicht vorbei.
Danke für`s Daumendrücken. Bitte drückt weiter!
Am Abend, etwa 17.30 Uhr, bekam Lenie die letzte 'Cleorobe' mit etwas Futter.
Am frühen Morgen natürlich kein Futter mehr, Wasser wollte sie nicht.
Die Autofahrt war für alle eine Qual: Sie jammerte, hechelte mit heraushängender Zunge...….
In der Klinik mussten wir fast 30 Minuten warten; mehrere grosse Hunde standen mit ihr an der Aufnahmestation.
Ich musste ein Formular ausfüllen, wozu ich nervlich kaum in der Lage war. Musste mein Einverständnis mit Unterschrift geben, dass die Klinik für nichts verantwortlich gemacht werden kann: nicht für den Misserfolg, nicht für das Ableben der Katze, wegen der Risiken der Vollnarkose....usw. Dann noch der Hinweis, dass die OP, je nach dem Befund, ca 1000 - 1500 € kosten könnte, und ob ich damit einverstanden wäre, dass eine Wiederbelebung nach der Vollnarkose ……..
Hab zu allem JA gesagt und darauf hingewiesen, dass unsere Lenie hechelt, dass man nach ihr schauen sollte/muss.
Sie wurde dann in einen Nebenraum gebracht, will nicht wissen, wie lang sie dort in ihrer Panik allein im Korb sass; wir sollten gehen.
Vor einer Stunde rief uns die Ärztin selbst an.
Lenie`s Kiefer sieht (Befund nach der Röntgenaufnahme) sehr schlecht aus: Alle Zahnwurzeln müssen gezogen/herausoperiert werden.
Ich hatte soooo sehr gehofft, dass sie mit maximal 2-3 Entfernungen davon kommt.
Nun werden wir um ca 13.00 Uhr von der Ärztin angerufen, damit wir da sind, wenn unsere Lenie aufwacht.
Mein einziger Wunsch ist, dass sie keine, oder zumindest erträgliche Schmerzen hat.
Dass mit dem Futter für "zahnlose" Lieblinge bekommen wir schon in den Griff -
Das war ja Aufregung pur ich kann nicht nachvollziehen, warum man euch Leni nicht wenigstens schon mal abgenommen hat um ihr den Stress zu ersparen. Wenn ich mit meinen Katern da bin und da nervige Hunde sind, holt meine TA mich immer in ein Hinterzimmer.
Es ist natürlich blöd, dass jetzt doch so viel gemacht werden muss. Wenigstens hat Leni dann keine Schmerzen mehr und es kann sich nichts entzünden. Katzen können auch ohne Zähne normales Nassfutter und sogar Fleisch fressen, ihr macht das schon! -
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Oh je, ich habe alles gerade erst gelesen. Ich hoffe, Leni ist schon wieder zu Hause. Das Procedere war ja wirklich schrecklich. Und nachvollziehen kann ich es, wie Nina auch, gar nicht. Aber die Hauptsache ist, dass Leni in Sachen OP in guten Händen war und dass sie nun zu Hause ist und ausreichend mit Schmerzmitteln versorgt ist.
Ich denke an Leni und Euch.
Liebe Grüße
Christa -
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Kröte hat sich weh getan er hing mal wieder kopfüber unter der Hängematte vom Kratzbaum. Da Oscar auf mir lag war ich das erste Mal nicht schnell genug bei ihm und konnte ihn nicht retten. Er hat mich ganz verzweifelt angeschaut als er loslassen musste. Er ist nicht tief gefallen, aber auf der Kante des etwa 80 Zentimeter darunter angebrachten Brettes aufgekommen. Autsch! Dieser entsetzte Blick hat aber am meisten weh getan- er hat so darauf vertraut, dass ich ihn immer retten werde
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Leni hat es GsD überstanden.
Das freut mich.
Das arme Mädel. 10 Zähne.......
Und jetzt geht es langsam wieder aufwärts.
Ach je.
Der arme Kröte.
Da hätt´ ich auch fast geheult,
wenn mich so ein hilfloser, entsetzter Blick angeschaut hätte.
Das nächste Mal kannst du ihn bestimmt wieder retten, Nina.
Solche Sachen können halt leider passieren. -
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