Film: Bob, der Streuner

      Film: Bob, der Streuner

      Hallo liebe Katzenfreunde,

      nun läuft ja Bob, der Streuner als Film im Kino.

      Ich habe ihn (noch) nicht gesehen, stehe dem Ganzen eher skeptisch gegenüber.

      Die Anfangsgeschichte vom Straßenmusiker und wie er zu Bob kam, finde ich einfach rührend.
      Bob nahm sich dem Menschen an, der aufgrund diverser Probleme zum Junkie wurde. Es folgte ein Buch und noch ein weiteres... jetzt wird das Ganze verfilmt. Langsam wird die Katze (und der Besitzer) mehr und mehr (offensichtlich) vermarktet, natürlich eng an das Schicksal des Dosenöffners geknüpft. Bob scheint, so wie der Trailer zum Film vermitttelt, am Set gut mitgemacht zu haben und sein Herrchen kam dadurch zu mehr Geld. Dies sei ihm auch von Herzen gegönnt und ist auch völlig ok, aber ob das alles noch im Sinne von Bob ist? Geht man so mit Katzen um?

      Was habt ihr für eine Meinung dazu?
      Schade, dass es immer mehr einen faden Beigeschmack von Rum und öffentlich Vermarktung bekommt.
      Liebe Grüße, Jazzy

      ...mit Tigerdame Lina, spanisches Glücksmädchen Marie & der kleinen frechen bezaubernden Saphi


      für immer im <3 und unvergessen Tildi und Lina <3
      Ich fand das als Film völlig okay. Bis ich kapiert hatte, dass dieser Mann diesen Kater wirklich SO gehalten hat. Das brachte mich dann doch ins grübeln. Es scheint für die beiden zu passen. Bob ist irgendwie anders, ist nicht zu leugnen, dass sieht man schon im Film, ohne ihn wirklich getroffen zu haben. Für ihn scheint das Leben zu passen, dass sein Besitzer nun für sie beide gewählt hat. Der Kater ist einfach ne coole Socke. Er hat ja sonst auch Tricks vor Puplikum gemacht, also warum nicht auch sich selber spielen und dabei gefilmt werden? Scheint ihn nicht zu stören. Also große Menschenmassen, etwas lautere Umgebung und zu reisen. Von mir aus okay, wenn der Kater das gut mit macht.

      Ich gönne es dem Halter, falls er damit seinen Lebensunterhalt besser sichern kann, wenn er seine Geschichte öffentlich macht. Ist auch gut für Bob, dann hat er immer Futter und kann zum Tierarzt.

      Klar haben solche Filme immer einen komischen Beigeschmack. Echte Leben ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt. Ich, für mich, würde das nicht wollen.
      Ich habe alle Bücher, die der Typ geschrieben hat und habe mir den Film natürlich dann auch angesehen.

      Vielleicht ist es oft so, dass wenn man ein Buch gelesen hat, einem der Film darüber, nicht so sehr gefällt, weil man Erwartungen hat, die nicht so erfüllt werden wie man meint. Ich fand ihn nicht schlecht, aber auch nicht sooo berrausschend.

      Jazzy schrieb:

      Hallo liebe Katzenfreunde,

      nun läuft ja Bob, der Streuner als Film im Kino.

      Ich habe ihn (noch) nicht gesehen, stehe dem Ganzen eher skeptisch gegenüber.

      >>Stand ich auch,und offen gesagt,war dies etwas zuu sehr in die Länge gezogen. :(
      Leider habe ich das Buch nicht gelesen.Bücher sind zumeist besser,als Filme.(Ausnahmen bestäigen die Regel)

      Die Anfangsgeschichte vom Straßenmusiker und wie er zu Bob kam, finde ich einfach rührend.
      Bob nahm sich dem Menschen an, der aufgrund diverser Probleme zum Junkie wurde. Es folgte ein Buch und noch ein weiteres... jetzt wird das Ganze verfilmt. Langsam wird die Katze (und der Besitzer) mehr und mehr (offensichtlich) vermarktet, natürlich eng an das Schicksal des Dosenöffners geknüpft. Bob scheint, so wie der Trailer zum Film vermitttelt, am Set gut mitgemacht zu haben und sein Herrchen kam dadurch zu mehr Geld. Dies sei ihm auch von Herzen gegönnt und ist auch völlig ok, aber ob das alles noch im Sinne von Bob ist? Geht man so mit Katzen um?

      >>Ich weiss nicht,also jetzt bitte nicht rüffeln g*..ob es immer ein und dieselbe Katze war? Es werden in Filmen,wo Tiere die Hauptakteure sind,meist mehr sich sehr ähnlich sehende Tiere ausgewählt,um diese nicht zu überlasten.
      Und gerade Katzen haben so ihr eigenes Köpfchen. :) (ist nur eine Vermutung)
      Natürlich gönnen wir Bob und seinem Dosi dies,doch es gab Szenen,da dachte ich:Armer Kater!Armer Bob! Der Jubel,Die Touris.. :(

      Was habt ihr für eine Meinung dazu?
      Schade, dass es immer mehr einen faden Beigeschmack von Rum und öffentlich Vermarktung bekommt.


      >>Ich glaube,das wird es immer geben :(

      Ich wollte erst auf zitieren gehen,dann las ich die anderen Komms,und kam nicht mehr aus dem Zitieren raus.

      Zu Anke:

      Das mit dem Tierarzt und dem Futter stimmt.Es gibt bestimmt selten so COOLCATS,daraus resultierend,das Bob ja ein Streuner ist.
      Ichhatte mir das imme im Vergleich mit Kary vorgestellt..ohje..

      Zu Nora:
      Ich fand ihn nicht schlecht, aber auch nicht sooo berrausschend.

      Das fanden mein Mann und ich auch nicht.

      Sorry, @Tarja, aber man muss echt rätseln was Du geschrieben hast auch wenn das wieder blöde rüberkommt und bei Jazzy oben jeden Satz nachlesen. Warscheinlich bin ich zu blind, oder blöd.. :) :S nicht böse sein, aber Du könntest doch so zitieren, dass mans entziffern kann. ?(
      Ne alles cool;-)Wollte erst nur Jazzy zitieren,dann las ich alles,und wollte dann auf antworten gehen,kam aber aus dieser Situation nicht raus.Ich ging auf abbrechen,doch ging auch nicht.Also musste ich zitieren.Da war ich dann wohl leicht überfordert ^^

      Alle Sätze vor denen solch ein Zeichen steht>>>
      die sind von mir.


      Dann schrieb ich:
      Zu Anke:
      Zu Nora:


      Kann es jetzt leider nicht mehr rückgängig machen
      :(
      Ich hab den Film nicht gesehen, aber zwei Bücher gelesen.
      Die Lebensgeschichte eines Katers und die eines jungen Mannes, die sehr berührend ist.
      Ein aussergewöhnlicher Kater, nicht zu kopieren, bitte nicht als Vorbild nehmen.....,
      nur staunen, dass es aussergewöhnliche und extreme Menschen und Tiere gibt.
      Ich meine:
      Die Geschichte der beiden ist so extrem aussergewöhnlich, das Katzenverhalten nicht "normal", die Haltung nicht artgerecht....!
      Kann mir nicht vorstellen, dass jemals eine/ein Katze/Kater von mir ein ähnliches Verhalten in grösster Not hätte zeigen können.

      Allein die Vorstellung, dass mein ehemaliger Strassenkater Oskar, der uns ja vor vielen Jahren ausgewählt hatte, mit mir in der S-Bahn nach Stuttgart-Mitte fährt, dort mit mir (wohl nicht musizierend) aber doch in der lauten Menschenmenge im Strassenlokal ein Gläschen Wasser trinkt ?(
      Unmöglich ! ! !
      Stinki hat mich früher auch von der Arbeit abgeholt beziehungsweise mir auf dem Weg aufgelauert. Dann hat er mich immer nach Hause begleitet. Das wäre heute undenkbar... Meine ältere Schwester hatte einen Kater, der das Autofahren auch geliebt hat wie nichts anderes. Sobald sie den Autoschlüssel genommen hat, stand er an der Tür. Verrückt...