Hallo liebe Forengemeinde,
ich weiß der Beitrag FIP --> Tödlicher Virus ist etwas älter, brachte mich aber drauf dieses Thema auf zu machen.
Vorab Infos zum lesen:
Quelle: tierarzt-loeffelmann.de/2975__tierarzt_loeffelmann.html
Quelle: marco-rossi.de/newsletter/fip.html
Da ich davon ausgehe, die Personen die es online gestellt haben, verfügen über Fachwissen und praktische Erfahrungen: Es sind also nicht 95% sondern nur 65% oder nur 50% infizierte Katzen in Deutschland. Ich hatte zu beiden Tierärzten nie Kontakt, daher möchte ich keine Werbung hier für die beiden machen, sondern nur Informationen, die ich habe, durch diese Quelle stützen.
Ab hier geht es los:
Diese Quellen decken sich mit der Information, der Tierärztin vom Tierheim an mich. Sie sagte 95% wäre Quatsch, es sind viel weniger. In ihrer Praxis, wären die meisten Katzen sauber. Deshalb behandelt sie meine Katzen (Coronaviren Ausscheider, beide) auch wie Aussätzige, also sehr hohe Sicherheitsvorkehrungen. Von wegen kein Stoff berührt die Katze, alles wird sofort gereinigt, was das Tier berührt, alle waschen sich in der Praxis nach Hautkontakt mit dem Tier die Hände. Auf Haut ist das Virus weg, wenn man Wasser und Seife benutzt. Stoff muss man waschen. Alles andere, also alle glatten Oberflächen, kann man mit Allzweckreiniger abwischen. Polster, Teppiche Kissen usw. sind wieder schwieriger. Also alles mit Stoff was nicht in die Waschmaschine passt ist problematisch. Bis zu sieben Wochen kontaminiert, weil man es nicht reinigen kann. Die Tierärztin hat mich auch klar angewiesen, jeden neuen Tierarzt der Katzen zu informieren, bevor ich mit meinen Katzen da vorbei fahre. Seuchenschutz vor Bequemlichkeit.
Ich bin auf diese Quellen gestoßen, als ich nach meinen Coronaviren Ausscheidern gesucht habe. Meine Antwort habe ich gefunden, ich wollte wissen, ob das eine endgültige, lebenslange Sache ist. Die Tierärztin vom Tierheim meinte ja.
Internet sagt also vielleicht. Ich hab nicht nur die beiden Seiten gelesen, der Rest erschien mir allerdings weniger, hm sagen wir seriös.
Ich werde meine Tierärztin, wenn ich zum impfen hin fahre, oder anderweitig mal vorbei düse, mal fragen, was sie von den Kot-Tests hält, so ein Jahr später oder zwei Jahre später. Vielleicht lass ich beide erneut testen, um zu wissen, ob sie dauerhafte Seuchenträger sind, oder nur phasenweise welche waren. Hab das Thema neu aufgemacht, um mich zum Thema Coronaviren Ausscheider bzw. Sicherheitsvorkehrungen und Händling mit euch austauschen zu können. Also nur, falls von euch einer mein Schicksal teilt und Interesse hat.
Ich nehme nur an: Interessiert keinen, die Besitzer mit Ausscheidern, kennen den Sicherheitsstandart eh. Die Besitzer ohne Ausscheider und Kontakt zu solchen, braucht es nicht kümmern.
Der Halter der kleinen Seuchenschleudern (ich mein das nicht böse), ist eh verpflichtet, andere Katzenhalter zu schützen und zu informieren, bevor sie sein Haus betreten. Kein ungesicherter Freigang für Ausscheider, ist ja eh klar für mich. Meiner Meinung nach zumindest, ist diese Verpflichtung moralisch gegeben und somit notwendigerweise einzuhalten. Ich würde jedem, der Krankheiten wissentlich auf meine Katzen überträgt, obwohl das zu verhindern war, den Hals rum drehen wollen. Ich möchte gern noch ne Weile überleben, daher halte ich mich an gewisse Sicherheitsregeln. Vermutlich übertreibe ich damit. dass ich die Besucher Jacken und Schuhe außerhalb der Wohnung ablegen lasse. Die bekommen dann Hausschuhe von mir. Klamotten kann man ja zu Hause umgehend sichern, Hände waschen, geht noch bei mir in der Wohnung. Abschiedsstreichler für die Katzen, dann natürlich verboten. Man macht ja nicht was sauber um es gleich wieder zu kontaminieren. Die Tür fass ich für den Besuch an, obwohl ich ziemlich sicher bin, dass sie den Türgriff nie abgeleckt oder berührt haben.
Ich kenne keinen anderen Halter, der Ausscheider hatte/hat. Einige haben positiv getestete Katzen. Die Halter die selber positive Katzen haben, sehen das mit den Ausscheidern locker. Ich nehme also an die wechseln, trotz dem Rat, zu Hause ihre Kleidung nicht gleich. Die Halter, die saubere Katzen haben, halten sich an die Regeln. Alles andere wäre auch dämlich. Gesunde Katze gefährden nur weil man zu faul ist sich umzuziehen und die Klamotten in die Waschmaschine zu schmeißen? Neeee. Infiziert wurde durch meine Tiere bisher keiner mehr, im Tierheim waren sie auch, ich nenne es mal ausreichend gesichert.
(P.S. Eine Stunde, bis ich das so formuliert habe, dass es halbwegs passt und ich bin immer noch unzufrieden mit meinem Beitrag. Ich pack es trotzdem erstmal so online)
ich weiß der Beitrag FIP --> Tödlicher Virus ist etwas älter, brachte mich aber drauf dieses Thema auf zu machen.
Vorab Infos zum lesen:
FIP - Die Feline Infektiöse Peritonitis ist nach wie vor eine schwere, unheilbare Erkrankung.
Coronavirus - Ausgelöst wird die FIP durch das feline Coronavirus ( FCoV Typ1, FCoV Typ2 ), das im Darm beheimatet ist und dort lediglich eine milde verlaufende Darmentzündung hervorruft.
Mutation - Erst durch -zu 50% - stressbedingte Mutation dieses Virus kann die FIP ausbrechen. Das mutierte Virus selbst ist nicht ansteckend - so gesehen ist die FIP keine Infektionskrankheit.
FIP - Test
Eine völlig falsch gewählte Bezeichnung: Coronavirus - Test sollte es richtigerweise heißen. Denn Coronavirus - positiv bedeutet noch lange nicht FIP - positiv. Der gebräuchliche "FIP - Test" weist lediglich vorhandene Antikörper nach, nicht aber das Virus selbst. Dies bedeutet ,dass die Katze mal diesem Darmvirus ausgesetzt war - mehr nicht. Für ca. 95% aller Katzenbabies ist die Sache damit abgetan. In einer Feldstudie waren 65 von 100 Katzen Coronavirus - positiv!!
Coronavirus - positiv
Eine Coronavirus - positive Katze kann als gesunde Katze angesehen werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine solche Katze an FIP erkrankt, liegt im ersten Jahr bei 5% - 12% - und diese Wahrscheinlichkeit sinkt jährlich.
Stress
In einer stressfreien Umgebung wird das Coronavirus nicht mutieren - also keine FIP - Erkrankung auftreten. Laboruntersuchungen bestätigen, dass Coronavirus - pos. Katzen in stressfreier Haltung nach geraumer Zeit im Bluttest negativ waren.
Ausscheider
Coronavirus - positiv bedeutet nicht, dass diese Katze auch dieses Virus ausscheidet - also andere damit anstecken kann. Durch dreimalige Kotuntersuchung - jeweils eine Probe pro Woche - kann mittels
CoronavirusPCR ein Ausscheider ermittelt werden.
Fazit
Stressfreiheit und ein funktionierendes Immunsystem sind der beste Schutz - nicht nur vor dem Coronavirus!!
Quelle: tierarzt-loeffelmann.de/2975__tierarzt_loeffelmann.html
Die Feline Infektiöse Peritonitis (FIP)
ist weltweit unter den Katzen verbreitet, unheilbar und tödlich verlaufend. Sie ist eine der wichtigsten Infektionskrankheiten und eine der häufigsten Todesursache bei Hauskatzen.Katzen infizieren sich
hierbei mit einem harmlosen Coronavirus (FCoV). Dieser verursacht in der Regel nur mild verlaufende Darminfektionen. Er ist aber in der Lage sich in der Katze zu verändern – „zu mutieren“ - und kann damit die
tödliche FIP- Erkrankung auslösen.
Die Symptome der FIP sind sehr vielfältig, es gibt wenige Krankheitsanzeichen oder Laborwerte, die direkt auf diese Erkrankung hinweisen, so dass es sehr schwer ist eine FIP beweisende Diagnostik zu
erstellen.
Coronaviren (FCoV) kommen vor allem dort vor, wo viele Tiere auf engem Raum zusammen gehalten werden ( z.B. Zucht,Tierheim, Tierpension, Tierhandlung ). Ungefähr 50% aller Katzen in Deutschland haben Antikörper gegen Coronaviren. In der Schweiz sind 80% aller Zuchtkatzen und 50% aller freilaufenden Katzen FCo-Viren positiv. In Haushalten mit mehreren Katzen sind nahezu alle Katzen infiziert, aber nur 5-10% aller mit FCoV infizierten Katzen entwickeln FIP. Bei einzeln gehaltenen Katzen ist das Risiko geringer. Selten gibt es Coronaviren bei herrenlosen, streunenden Katzen, da diese in der Regel Einzelgänger sind und nie gemeinsame Kotplätze benutzen.
Studien an Auffangstationen haben gezeigt, dass zu Beginn nur 10-15% der Wild-Fänge Antikörper gegen FCoV besitzen, nach kurzem Aufenthalt in der Station sind es nahezu 100%. Bei jungen oder in der Immunabwehr geschwächten
Katzen kann sich, bedingt durch die schwächeren Abwehrkräfte, das FCoV im Darm deutlich stärker vermehren, womit die Wahrscheinlichkeit einer Mutation des Virus steigt. Das Risiko eine FIP zu entwickeln ist bei diesen Katzen deutlich erhöht.
Quelle: marco-rossi.de/newsletter/fip.html
Da ich davon ausgehe, die Personen die es online gestellt haben, verfügen über Fachwissen und praktische Erfahrungen: Es sind also nicht 95% sondern nur 65% oder nur 50% infizierte Katzen in Deutschland. Ich hatte zu beiden Tierärzten nie Kontakt, daher möchte ich keine Werbung hier für die beiden machen, sondern nur Informationen, die ich habe, durch diese Quelle stützen.
Ab hier geht es los:
Diese Quellen decken sich mit der Information, der Tierärztin vom Tierheim an mich. Sie sagte 95% wäre Quatsch, es sind viel weniger. In ihrer Praxis, wären die meisten Katzen sauber. Deshalb behandelt sie meine Katzen (Coronaviren Ausscheider, beide) auch wie Aussätzige, also sehr hohe Sicherheitsvorkehrungen. Von wegen kein Stoff berührt die Katze, alles wird sofort gereinigt, was das Tier berührt, alle waschen sich in der Praxis nach Hautkontakt mit dem Tier die Hände. Auf Haut ist das Virus weg, wenn man Wasser und Seife benutzt. Stoff muss man waschen. Alles andere, also alle glatten Oberflächen, kann man mit Allzweckreiniger abwischen. Polster, Teppiche Kissen usw. sind wieder schwieriger. Also alles mit Stoff was nicht in die Waschmaschine passt ist problematisch. Bis zu sieben Wochen kontaminiert, weil man es nicht reinigen kann. Die Tierärztin hat mich auch klar angewiesen, jeden neuen Tierarzt der Katzen zu informieren, bevor ich mit meinen Katzen da vorbei fahre. Seuchenschutz vor Bequemlichkeit.
Ich bin auf diese Quellen gestoßen, als ich nach meinen Coronaviren Ausscheidern gesucht habe. Meine Antwort habe ich gefunden, ich wollte wissen, ob das eine endgültige, lebenslange Sache ist. Die Tierärztin vom Tierheim meinte ja.
Quelle: Quelle: marco-rossi.de/newsletter/fip.htmlEtwa ein Drittel der Katzen scheiden den Erreger jedoch monatelang, oder auch lebenslang aus und sind so eine Infektionsquelle für andere Katzen.
Internet sagt also vielleicht. Ich hab nicht nur die beiden Seiten gelesen, der Rest erschien mir allerdings weniger, hm sagen wir seriös.
Ich werde meine Tierärztin, wenn ich zum impfen hin fahre, oder anderweitig mal vorbei düse, mal fragen, was sie von den Kot-Tests hält, so ein Jahr später oder zwei Jahre später. Vielleicht lass ich beide erneut testen, um zu wissen, ob sie dauerhafte Seuchenträger sind, oder nur phasenweise welche waren. Hab das Thema neu aufgemacht, um mich zum Thema Coronaviren Ausscheider bzw. Sicherheitsvorkehrungen und Händling mit euch austauschen zu können. Also nur, falls von euch einer mein Schicksal teilt und Interesse hat.
Ich nehme nur an: Interessiert keinen, die Besitzer mit Ausscheidern, kennen den Sicherheitsstandart eh. Die Besitzer ohne Ausscheider und Kontakt zu solchen, braucht es nicht kümmern.
Der Halter der kleinen Seuchenschleudern (ich mein das nicht böse), ist eh verpflichtet, andere Katzenhalter zu schützen und zu informieren, bevor sie sein Haus betreten. Kein ungesicherter Freigang für Ausscheider, ist ja eh klar für mich. Meiner Meinung nach zumindest, ist diese Verpflichtung moralisch gegeben und somit notwendigerweise einzuhalten. Ich würde jedem, der Krankheiten wissentlich auf meine Katzen überträgt, obwohl das zu verhindern war, den Hals rum drehen wollen. Ich möchte gern noch ne Weile überleben, daher halte ich mich an gewisse Sicherheitsregeln. Vermutlich übertreibe ich damit. dass ich die Besucher Jacken und Schuhe außerhalb der Wohnung ablegen lasse. Die bekommen dann Hausschuhe von mir. Klamotten kann man ja zu Hause umgehend sichern, Hände waschen, geht noch bei mir in der Wohnung. Abschiedsstreichler für die Katzen, dann natürlich verboten. Man macht ja nicht was sauber um es gleich wieder zu kontaminieren. Die Tür fass ich für den Besuch an, obwohl ich ziemlich sicher bin, dass sie den Türgriff nie abgeleckt oder berührt haben.
Ich kenne keinen anderen Halter, der Ausscheider hatte/hat. Einige haben positiv getestete Katzen. Die Halter die selber positive Katzen haben, sehen das mit den Ausscheidern locker. Ich nehme also an die wechseln, trotz dem Rat, zu Hause ihre Kleidung nicht gleich. Die Halter, die saubere Katzen haben, halten sich an die Regeln. Alles andere wäre auch dämlich. Gesunde Katze gefährden nur weil man zu faul ist sich umzuziehen und die Klamotten in die Waschmaschine zu schmeißen? Neeee. Infiziert wurde durch meine Tiere bisher keiner mehr, im Tierheim waren sie auch, ich nenne es mal ausreichend gesichert.
(P.S. Eine Stunde, bis ich das so formuliert habe, dass es halbwegs passt und ich bin immer noch unzufrieden mit meinem Beitrag. Ich pack es trotzdem erstmal so online)