Kater sind besser als Katzen?

      Kater sind besser als Katzen?

      Hallo liebe Fories,

      ich habe keine Ahnung davon. Meine beiden Mädels sind meine ersten eigenen Katzen. Ich höre aber hier in meinem Umfeld immer wieder: "Warum Mädchen? Jungs wären doch viel besser." Ich hab oft nachgefragt, warum. Ich bekomme zur Antwort immer: "Kater sind einfach netter." Was sagen denn die erfahreneren Halter unter euch dazu. Stimmt es generell, dass Kater netter sind, oder ist es ein blödes Gerücht, dass sich einfach ewig hält, unter manchen Menschen?

      Rein subjektiv, kann ich von meinen Mädchen nicht behaupten, dass sie NICHT nett sind. Bisher sind sie zu allen und jedem freundlich. Ich persönlich hab auch schon nen Kater erlebt, der zickiger war als jedes Mädchen. Ich halte die Behauptung "Kater sind generell netter" also bis zum Beweis des Gegenteils, für ein Gerücht. Ich verstehe nur nicht, wie diese Verblendung entsteht. Sind Katzen in der Masse evtl. wirklich schwieriger als Kater? Vielleicht könnt ihr mir da weiter helfen. Freue mich auf eure Meinungen.
      Mit Katzen hab ich ja nun noch nicht die große Erfahrung.
      Von den Hunden, und auch von Pferden hab ich das aber auch schon oft gehört und ich muss sagen zumindest bei meinen beiden Hunden stimmt es schon.
      Meine Hündin ist beim arbeiten oft nicht so konzentriert hat eher keine Lust mehr und überhaupt hat sie mehr Launen.
      Kuscheln ist schön aber nur so lang wie sie das möchte etc.
      Mein Rüde ist viel konzentrierter bei der Sache und reißt sich viel mehr zusammen.
      Kuscheln geht den ganzen Tag.

      Meine Katze ist vermutlich kein Maßstab sie ist die Oberzicke in Person oder besser in Katze *schmunzel* aber sie ist auch mega verschmust.

      Ich denke es ist auch vom Charakter des Tieres abhängig kann mir aber schon vorstellen, dass
      weibliche Tiere etwas mehr Stimmungsschwankungen haben als männliche.
      Fällt mir sowohl bei den Hunden als auch bei den Pferden auf, auch wenn sie kastriert sind.
      Da bei Katzen, der Hobbyhalter, generell kastrierte Tiere hält. Also so in der breiten Masse, kann ich mir nicht vorstellen, das es da große Unterschiede im Wesen gibt. Hormonell sind die Katzen ja alle relativ runter gefahren. Woher also die Stimmungsschwankungen? Unkastrierte Katze vs unkastrierter Kater wäre wieder eine andere Nummer. Aber auch da, stellt sich mir die Frage wieder: Wer wäre da generell netter oder ist es auch da vom einzelnen Charakter abhängig?

      Ergänzug: Ich bin auf den Kram auch reingefallen. Ich wollte ursprünglich auch unbedingt einen Kater. Keine Ahnung, ich dachte auch die wären umgänglicher bzw. netter. Ohne jeden Beweis dafür oder dagegen.
      Also bei katzen kann ich erfahrungstechnich keine Ahnung hatte nur kater rein zufällig aber bei pferden hab ich schon beide Geschlechter gehabt und ganz ehrlich zu dem mädel hatte ich eine viel intensivere beziehung als zu den jungs....
      nadine mit neuer Straßengang

      "ohne katzen ist alles doof... wohnung doof, einkaufen doof, extreme couching doof...."
      Hallo,
      ob Kater besser sind als Katzen weiss ich nicht, aber ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass meine Kater immer besser mit Ihresgleichen nämlich Katern auskamen, dass sie viel mehr umhergetigert sind und alle waren kastriert.. und dass sie auch oft launisch waren. Sie waren aber auch ebenso schmusig.
      Die Kätzinnen, mit denen ich meinen Lebensweg teilen durfte, waren durchweg anhänglich, verliessen das Revier ums Haus ganz selten, waren weniger aufdringlich und im Umgang unkomplizierter als die "Herren Katers."
      Sie waren trotzdem verschmust und lieb. Aber ich denke, das kann man nicht verallgemeinern. Jeder ist wie er ist und das hat denke ich, eher mit den genetischen Vorgaben und Lebenserfahrungen zu tun, als mit dem Geschlecht eines Lebewesens.
      Das glaube ich auch. Besser oder schlechter gibt es eh nicht höchstens anders :D die kastration hat auf das Verhalten übrigens nicht viel Einfluss auch im Gehirn werden Hormone produziert.

      Ich hatte sogar mal einen kastrierten rüden der den Geschlechtsakt noch vollzogen hätte wenn man ihn gelassen hätte das nur nebenbei.
      Hm, also meine beiden sind grundverschieden. Mickey ist ziemlich cool, auch ziemlich faul, und wenn ihm langweilig ist, quengelt er. Ich denke auch, er wäre mit Freigang evtl. ein bisschen glücklicher :| Er liebt es, wenn Besuch da ist, eigentlich mag er jede Art von Abwechslung.
      ​Julie hat ein bisschen mehr Persönlichkeit. Sie kann eine kleine Diva sein, aber auch sehr verschmust. Sie ist anhänglicher mir gegenüber, Fremden gegenüber aber scheu. Sie kann sich super alleine beschäftigen, ihr ist eigentlich nie langweilig. Sie fühlt sich wohl und sicher in der Wohnung.
      ​Ob das nun einfach zufällig ist, oder an Katze und Kater liegt, weiß ich nicht.
      Ich habe schon einen Kater gehabt,Perser.Top aber der war vorher wieder bei seinen Besitzern,weil Ivy gequält wurde,von dem Besitzer zuvor.;-(Seitdem hatte er eben vor Männern angst,doch das legte sich bei mir(ausser dem Heizungsableser)Ich sagte immer nur:Ignorieren,er kam dann doch langsam von alleine.Liebe und Geduld..

      Auch der Sternenkater meiner Schwägerin,der war top,sowas von sozial,der liebte jede Katze.
      Und ging auch immer hinterher,egal ob er eine geknallt bekam oder nicht;-(

      Das ist eine Charaktersache :)
      Zusammenfassend: Katzen sind super, Kater sind super. Blöde Gerüchte, Kater wären generell besser als Katzen und daher zu bevorzugen, kloppe ich somit für meine Einstellung mal ganz schnell in den Kopfmülleimer.

      Generell haben Kater einen größeren Freiheitsdrang als Katzen, also so durch die Masse betrachtet. Aber an sich ist es Charaktersache, welche Katze/Kater zu welchem Halter/Halterin besser passt und keine Geschlechtsfrage. Wieder ein Rätsel gelöst.
      "Besser oder schlechter" beim Geschlecht ist
      genauso eine unpassende Frage wie bei der "bester" Rasse.
      Wer solche Frage auf den Gedankenmarkt wirft, hat sich im Vorfeld sehr wenig Grundgedanken zu demThema gemacht.

      Bei Beton heißt es so schön: "es kommt drauf an, was man draus macht".
      Bei Lebewesen sage ich bei Rasse und Geschlecht:
      "Es kommt drauf an, was ich will !"
      Und weil die Wünsche der Menschen an das Tier unterschiedlich sind, ist auch
      das "besser"-Urteil unterschiedlich.

      Genauso wie bei Rasse ist beim Geschlecht die erste Frage, wie ich zu geschlechtsspezifischen Eigenschaften stehe, ob
      ich diese "besser" oder "schlechter" finde.
      Beim Kastrieren wird je nach dem in welcher Altersklasse dies geschied, manche Eigenschaft nicht geschwächt, sondern gewandelt.
      Ein natürlich aufgewachsener Hengst achtet auf seine Herde und gibt sich beim Schutz der Herde auch der Gefahr hin für seine Herde.
      Das würde ein relativ früher Wallach eher weniger tun.
      Ein früher Katzenwallach würde sich nicht so vehemend der Verteidigung stellen Katzenspätwallach oder gar ein Freilaufkater.
      Ansonsten ist der Pferdevergleich eher unpassend, weil
      die meisten Leute nur mit kastrierten männlichen Tieren Erfahrung haben und
      es kaum weibliche kastrierte Tiere gibt.
      Also kann kaum ein Durchschnittspferdehalter überhaupt
      einen charakterlichen Geschlechtervergleich bei Pferdeweibchen und Pferdemännchen durchführen.
      Bestenfalls Leute auf Zuchthöfen mit freier Herdendeckung.

      Frühwallache funktionieren doch fast so gut wie Computerprogramme, außer sie sind persönliche Charaktertiere.
      Ich mag Stuten und Kätzinnen lieber, warum auch immer ?
      Die meisten Leute wollen bei Kitten lieber Kater, weil da die Anfangskosten mit der Katra billiger sind.
      Bei unkastrierten Hunden wollte vor 30 Jahren fast jeder Durchschnittshalter lieber Rüden, weil
      die keine Jungen kriegen. Heute sicher auch eine Kastrakostenfrage.
      Bei den verschiedenen charakterformenden Grundlagen wie Aufzucht, Lebensumfeld, Rasse wird ein geschlechtlicher Charaktervergleich schwierig.

      Und dann immer nur der Durchschnitt betrachtet plus
      Ausnahmen bestätigen die Regel.
      Und dann kommen die formenden Lebensumstände und rassespezifischen Durchschnittsgrundeigenschaften dazu.
      Ein Galopper und eine Siamkatze sind nunmal anders als ein Norwegerpferd und ein Perser aus althergebrachter blauer Linie.
      Greets
      Blaubande :catfreu: :catfreu: :catengel: mit mir
      __________________________________________
      Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen :S ,
      müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken :huh: .
      geänderte Version meines Posts:

      "Besser oder schlechter" beim Geschlecht ist
      genauso eine unpassende Frage wie bei der "bester" Rasse.
      Wer solche Frage auf den Gedankenmarkt wirft, hat sich im Vorfeld sehr wenig Grundgedanken zu demThema gemacht.

      Bei Beton heißt es so schön: "es kommt drauf an, was man draus macht".
      Bei Lebewesen sage ich bei Rasse und Geschlecht:
      "Es kommt drauf an, was ich will !"
      Und weil die Wünsche der Menschen an das Tier unterschiedlich sind, ist auch
      das "besser"-Urteil unterschiedlich.
      Eine Familie mit Kindern mag wohl lieber robuste Schmusetiere die weniger streunen, sondern mehr die Familie mit Anwesenheit und Zuwendung beglücken.
      Ein gestreßter Berufmensch freut sich vielleicht mehr an diskreten Schönheiten mit weniger Kondaktbedarf.
      Und weiblicher Zickenalarm stört da weniger.

      Genauso wie bei Rasse ist beim Geschlecht die erste Frage, wie ich zu geschlechtsspezifischen Eigenschaften stehe, ob
      ich diese "besser" oder "schlechter" finde.
      Beim Kastrieren wird je nach dem in welcher Altersklasse dies geschied, manche Eigenschaft nicht geschwächt, sondern gewandelt.
      Ein natürlich aufgewachsener Hengst achtet auf seine Herde und gibt sich beim Schutz der Herde auch der Gefahr hin für seine Herde.
      Das würde ein relativ früher Wallach eher weniger tun.
      Ein früher Katzenwallach aus kleiner Wohnungszucht würde sich auch nicht so vehemend der Verteidigung stellen wie ein Katzenspätwallach, ein Zuchtkater aus Hordingzucht oder gar ein Freilaufkater mit Jagdrevier.
      Ansonsten ist der Pferdevergleich eher unpassend, weil
      die meisten Leute nur mit kastrierten männlichen Tieren Erfahrung haben und
      es kaum weibliche kastrierte Tiere gibt.
      Also kann kaum ein Durchschnittspferdehalter überhaupt
      einen charakterlichen Geschlechtervergleich bei Pferdeweibchen und Pferdemännchen durchführen.
      Bestenfalls Leute auf Zuchthöfen mit freier Herdendeckung.

      Frühwallache funktionieren doch fast so gut wie Computerprogramme, außer sie sind persönliche Charaktertiere.
      Ich mag Stuten und Kätzinnen lieber, warum auch immer ?
      Die meisten Leute wollen bei Kitten lieber Kater, weil da die Anfangskosten mit der Katra billiger sind.
      Bei unkastrierten Hunden wollte vor 30 Jahren fast jeder Durchschnittshalter lieber Rüden, weil
      die keine Jungen kriegen. Heute sicher auch eine Kastrakostenfrage.
      Bei den verschiedenen charakterformenden Grundlagen wie Aufzucht, Lebensumfeld, Rasse wird ein geschlechtlicher Charaktervergleich schwierig.

      Und dann immer nur den Durchschnitt betrachten plus
      Ausnahmen bestätigen die Regel.
      Und dann kommen die formenden Lebensumstände und rassespezifischen Durchschnittsgrundeigenschaften dazu.
      Eine Galopperstute und eine Siamkätzin so wie eine menschliche Spanierin sind nunmal anders als ein Norwegerpferdehengst und ein Perserkater aus althergebrachter blauer Linie und ein grönländischer Mann aus dem Iglu.
      Greets
      Blaubande :catfreu: :catfreu: :catengel: mit mir
      __________________________________________
      Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen :S ,
      müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken :huh: .

      Katzenfische schrieb:

      "Besser oder schlechter" beim Geschlecht ist
      genauso eine unpassende Frage wie bei der "bester" Rasse.
      Wer solche Frage auf den Gedankenmarkt wirft, hat sich im Vorfeld sehr wenig Grundgedanken zu demThema gemacht.


      Wenn dir meine Frage nicht passt, musst du doch nicht antworten. Schade um die ganze Zeit, die du da zum tippen brauchst. Deine Meinung passt in einen Satz:

      "Kater und Katzen haben ihrer Vor- und Nachteile."

      Zwei ellenlange Beiträge sind dafür nicht nötig gewesen. Das ich mir wenig eigene Grundgedanken gemacht habe, ist unwahr.
      Der Thementitel ist tatsächlich etwas unglücklich gewählt! ;)

      Es gibt keine Katze oder Kater, der/die besser ist.

      Aber es gibt unterschiedliche Erfahrungen mit den Katzen, auch mit männlichen und weiblichen. Wobei ich denke, dass sich vielleicht Grundzüge in dem Geschlecht unterscheiden, es aber ansonsten vom Charakter abhängig ist.

      Dennoch finde ich es interessant zu lesen, welche Erfahrungen vom Wesen etc. ihr mit Katzen oder Katern gemacht habt.

      Wir hatten bisher immer nur weibliche Katzen und auch hier ist jede für sich ganz individuell. Zickig sind sie aber alle samt, mal meh mal weniger! ;) Ansonsten haben sie alle ein sehr liebes und sanftes Wesen. Habe aber, wie gesagt, keinen Vergleich zu männlichen Katzen. Habe oft gehört, dass Kater verschmuster sein sollen.
      Liebe Grüße, Jazzy

      ...mit Tigerdame Lina, spanisches Glücksmädchen Marie & der kleinen frechen bezaubernden Saphi


      für immer im <3 und unvergessen Tildi und Lina <3
      Also ich habe bei Hunden und Katzen kein besser festgestellt ABER

      Ich zb. komme besser mit Katzen klar da passt die Chemie immer wärend meine Mama eher der Kater Mensch ist .. klingt komisch aber Kater ärgern mich immer :D Zwicken usw. das machen Katzen nie und bei meiner Mama ist es umgekehrt sie wird von meinen Mädels eher geärgert :D

      Und bei Hunden das selbe wir haben aus verschiedenen gründen 2 Rüden gehabt aktuell nur noch 1 und 2 Hündinnen auch da stimmt die chemie eher zwischen den Hündinnen und mir. Ich persönlich würde mir keinen Rüden mehr holen auch wenn ich mein Bärchen über alles Liebe aber er ist eben vom Charackter total anders als die mädels er kuschelt nicht gerne ist recht Dominat usw. Und was erziehung angeht sind da zb. meine mädels eher bei der Sache als der Kerl das hat aber meiner meinung nach nichts mit dem Geschlecht zu tun sondern einfach mit dem individuellen Charackter des Tieres

      Aber auch da kenne ich viele Leute die viel eher mit Rüden zurecht kommen..

      Ich denke das ist zu Mensch zu Mensch unterschiedlich aber das eins besser ist als das andere kann man definitiv nicht sagen :)

      Jazzy schrieb:

      Der Thementitel ist tatsächlich etwas unglücklich gewählt!


      Anke schrieb:

      Ich höre aber hier in meinem Umfeld immer wieder: "Warum Mädchen? Jungs wären doch viel besser."


      Vielleicht unpassend, für die Leute gewählt, die nur den Titel lesen. Aber wer meinen Text liest, erfährt, wie ich auf die Fragestellung komme. Wenn mir unbegründete Behauptungen ins Gesicht geworfen werden, mach ich mich gerne auf die Suche nach den Gründen, die sowas logisch erklären könnten. Selbst wenn ich es unlogisch finde, was mir jemand sagt, könnte die Person ja trotzdem Recht haben und ich kenne nur die Fakten nicht alle.

      Ich habe nicht verstanden, warum Kater besser sein sollen als Katzen. Was den Katern den entscheidenden Vorteil verschaffen könnte. Nichts was ich gelesen habe, unterstützte diese Behauptung in irgendeiner Weise. Also habe ich die Frage so eingestellt, wie sie mir im Kopf schwirrte: "Kater sind besser als Katzen?" Ich hätte natürlich auch fragen können: "Warum sollte jemand behaupten: Kater sind besser als Katzen?"

      Die Leute selber zu fragen, die das behaupten, hat mich nicht weiter gebracht. Klassische Antwort: "Kater sind einfach netter. Das weiß doch jeder, ist so." Fehlte eigentlich nur, dass jemand angehängt hätte: "Frag nicht so dumm."
      In der Übersetzung heißt sowas für mich: "Ist halt so, frag nicht nach", für gewöhnlich auch: "Hab ich immer so behauptet, keinen Bock über Gründe nachzudenken, Argumente hab ich eh keine für meine Meinung."

      Wenn ich das hier lese, versteh ich auch, warum es keine Argumente für diese Behauptung gab. Objektiv ist sie falsch. Je nach dem, was man möchte und braucht, sind beide Geschlechter gleich geeignet oder ungeeignet. Kater sind nicht besser als Katzen. Nur anders. Anders heißt nicht besser oder schlechter, sondern anders. Das ist dann ja auch wieder eine Erkenntnis.

      Hätte ja durchaus sein können, dass einer hier mit einem totalen Supergrund um die Ecke geschossen kommt. Ich lern gern was dazu, was mir bisher völlig unbekannt war.
      Danke Anke für die ausführliche Erläuterung!

      ​Objektiv ist sie falsch. Je nach dem, was man möchte und braucht, sind beide Geschlechter gleich geeignet oder ungeeignet. Kater sind nicht besser als Katzen. Nur anders. Anders heißt nicht besser oder schlechter, sondern anders. Das ist dann ja auch wieder eine Erkenntnis.


      Das hast du sehr gut auf dem Punkt gebracht. So sehe ich das auch! :)
      Liebe Grüße, Jazzy

      ...mit Tigerdame Lina, spanisches Glücksmädchen Marie & der kleinen frechen bezaubernden Saphi


      für immer im <3 und unvergessen Tildi und Lina <3
      Ich habe nicht zwei Posts geschrieben !
      Ich habe beim zweiten drüber geschrieben: "geänderte Version" (Wer lesen kann ist klar im Vorteil),
      weil meine Änderung in der Änderungszeit nicht angenommen wurde.

      Der Vorschlag von Anke, ich hätte nur schreiben sollen: "Beide haben Vor-und Nachteile".
      ist genauso inhaltslos wie die nicht vorhandenen Begründungen der Leute die die Behauptung der "besseren Kater" aufstellen.
      Diesen begründungslosen Leuten fehlt das geistig-seelische Niveau für weibliche Ansprüche.
      Sie sind auf der gleichen Ebene wie die verherrlichten Kater hängengeblieben.

      Slapsticksätze sind mir in einer fachlichen Diskussion zu anspruchslos. Dafür wär mir sogar der Strom fürn Läppi zu teuer.
      Ich diskutiere Fachthemen lieber mit geistigem Inhalt. Ansonsten wären Fachforen sowas von überflüssig wie die Behauptung der "besseren Kater" in Fachforen.
      Also werden meine Posts auch manchmal länger.
      Mit kleinen Slapsticks kann man keine anspruchsvollen Themen bereichern.

      Nichts gegen Leute, die Kater, WallacheMänner, oder Rüden bevorzugen,
      aber das andere, anspruchsvollere Geschlecht deswegen ohne Begründung gleich zu diskriminieren - naja.

      Durchschnittlich reicht Männern eben, wenn man sie in den Mittelpunkt himmelt, also nichts Anspruchsvolles.
      Wenn man den Grund für "weibliche Zickigkeit" ergründet und damit umgehen kann ohne sich selbst zu versklaven,
      dann hat man ein Wesen ergründet und schätzen gelernt.
      Ab und zu gibt es auch anspruchsvolle Männer und diese schätze ich richtig, auch wenn die schwierig sein können.
      So sehe ich die weiblich-männlich-Differenz.
      Greets
      Blaubande :catfreu: :catfreu: :catengel: mit mir
      __________________________________________
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