Hallo ihr Lieben!
Ich mache mir ziemlich Sorgen über Edgars Entwicklung. Die kleine Kröte war total überängstlich, als sie hier ankam und ist in den letzten Wochen immer mutiger geworden. Edgar hingegen wird immer mehr zum Angsthasen. Er hat vorher ja lange Zeit eigentlich nur beim TA gelebt wegen seiner schlimmen Verletzungen. Deswegen hat er sich beim TA auch in der Pflegestelle später alles gefallen lassen. Er war als er zu mir kam auch fremden Menschen gegenüber aufgeschlossen und ist meiner Schwester, als sie zu Besuch kam kurz nach seiner Ankunft auf den Schoß gesprungen. Ich muss dazu sagen, dass ich zu hause selten Besuch bekomme. Er wurde dann immer ängstlicher, mittlerweile ist es schwer ihn zum TA zu bekommen- das kann ich irgendwo verstehen, er bekommt ja alle 14 Tage zwei Spritzen. Vor ein paar Wochen waren dann Handwerker hier, die die Fenster überprüft haben, da ist er völlig panisch geworden, hat überall hingepinkelt und im Keller versucht, einen Türrahmen hoch zu klettern. Ich habe ihn dann in ein Zimmer gelassen und die Handwerker gebeten, diesen Raum auszulassen. Diese Reaktion von Edgar hatte ich nicht vorhergesehen. Heute war dann wieder meine Schwester zu Besuch und Edgar war wieder sehr ängstlich- er hat laut geschrieen (wie eine Mischung aus Pfau und Katze) und versucht, sich zu verstecken. Nach einer Stunde hat er sich mit Hilfe von Spielzeug heraus locken lassen, ist aber gleich wieder abgehauen, als meine Schwester aufgestanden ist. Ist es meine Schuld, dass aus dem mutigen Draufgänger so ein Angsthase wird? Mache ich was falsch? Verhätschel ich ihn zu sehr? Sollte ich das Besuch bekommen üben, damit er mehr Routine bekommt? Ich habe ein ganz schlechtes Gewissenn wegen dieser Entwicklung und fühle mich schuldig. Hat jemand eine Idee, woran es liegen kann und was ich tun kann?
Ich mache mir ziemlich Sorgen über Edgars Entwicklung. Die kleine Kröte war total überängstlich, als sie hier ankam und ist in den letzten Wochen immer mutiger geworden. Edgar hingegen wird immer mehr zum Angsthasen. Er hat vorher ja lange Zeit eigentlich nur beim TA gelebt wegen seiner schlimmen Verletzungen. Deswegen hat er sich beim TA auch in der Pflegestelle später alles gefallen lassen. Er war als er zu mir kam auch fremden Menschen gegenüber aufgeschlossen und ist meiner Schwester, als sie zu Besuch kam kurz nach seiner Ankunft auf den Schoß gesprungen. Ich muss dazu sagen, dass ich zu hause selten Besuch bekomme. Er wurde dann immer ängstlicher, mittlerweile ist es schwer ihn zum TA zu bekommen- das kann ich irgendwo verstehen, er bekommt ja alle 14 Tage zwei Spritzen. Vor ein paar Wochen waren dann Handwerker hier, die die Fenster überprüft haben, da ist er völlig panisch geworden, hat überall hingepinkelt und im Keller versucht, einen Türrahmen hoch zu klettern. Ich habe ihn dann in ein Zimmer gelassen und die Handwerker gebeten, diesen Raum auszulassen. Diese Reaktion von Edgar hatte ich nicht vorhergesehen. Heute war dann wieder meine Schwester zu Besuch und Edgar war wieder sehr ängstlich- er hat laut geschrieen (wie eine Mischung aus Pfau und Katze) und versucht, sich zu verstecken. Nach einer Stunde hat er sich mit Hilfe von Spielzeug heraus locken lassen, ist aber gleich wieder abgehauen, als meine Schwester aufgestanden ist. Ist es meine Schuld, dass aus dem mutigen Draufgänger so ein Angsthase wird? Mache ich was falsch? Verhätschel ich ihn zu sehr? Sollte ich das Besuch bekommen üben, damit er mehr Routine bekommt? Ich habe ein ganz schlechtes Gewissenn wegen dieser Entwicklung und fühle mich schuldig. Hat jemand eine Idee, woran es liegen kann und was ich tun kann?