Hallo meine Lieben! Ich habe mich dazu entschlossen, Mephistos Geschichte einmal niederzuschreiben. Vielleicht nützt es ja dem einen oder anderen. Da der Text zu lang war, schreibe ich mehrere Nachrichten.
Mephisto war erst wenige Wochen alt, als wir ihn fanden und wahrscheinlich schon mehrere Tage alleine unterwegs, da er völlig unterernährt und verwurmt gewesen ist (letzteres stellte sich natürlich erst später heraus). Da ich nicht wusste, welche Krankheiten diese handvoll Kater haben könnte und ich die Gesundheit meines Katers Stinki nicht riskieren wollte, brachten wir das Häufchen Elend zunächst ins örtliche Tierheim. Ich hatte keine Transportbox dabei und legte das schwache und ausgezehrte Tier einfach auf die Fußmatte vor dem Beifahrersitz. Es dauerte nicht lange, da bemerkte ich das vorwitzige Katerchen im Rückspiegel- er saß auf der Hutablage und schaute ganz interessiert nach draußen, verursachte damit erstaunte Blicke der Autofahrer hinter mir. Kurze Zeit später wurde es ihm zu langweilig und er kroch auf meinen Schoß, wo er mich laut schnurrend am Lenken hinderte und gestreichelt werden wollte.
Ihr könnt euch vorstellen, dass dieses Fellbündel mir nicht mehr aus dem Kopf ging und keine Ruhe mehr ließ. Nach wenigen Tagen holten wir den Kater also dann doch zu uns und nannten ihn Mephisto. Durch die Mangelerscheinungen dauerte es sehr lange, bis er aus dem Gröbsten raus war. Bis auf einen Titer von 1:400 bei dem Coronavirus und einer zu schwachen Bauchspeicheldrüse behielt er keine bleibenden Schäden zurück. Entgegen der Vermutung meiner TA, Mephisto würde recht klein bleiben, weil er so zierlich war, entwickelte er sich zu einem Riesenkater, der fast nur aus Fell und Muskeln bestand. Es kam der Verdacht auf, dass in ihm ein bisschen Norwegische Waldkatze steckt, auch die typischen Charaktereigenschaften (sanftes Wesen, hohe dünne Stimme, extremer Bezug zu einem bestimmten Lieblingszweibeiner) trafen auf ihn zu. Fast fünfeinhalb Jahre lebte er glücklich und zufrieden bei uns, hielt unseren Stinki auf Trab und bereicherte unser Leben mit jedem Atemzug!
Mephisto war erst wenige Wochen alt, als wir ihn fanden und wahrscheinlich schon mehrere Tage alleine unterwegs, da er völlig unterernährt und verwurmt gewesen ist (letzteres stellte sich natürlich erst später heraus). Da ich nicht wusste, welche Krankheiten diese handvoll Kater haben könnte und ich die Gesundheit meines Katers Stinki nicht riskieren wollte, brachten wir das Häufchen Elend zunächst ins örtliche Tierheim. Ich hatte keine Transportbox dabei und legte das schwache und ausgezehrte Tier einfach auf die Fußmatte vor dem Beifahrersitz. Es dauerte nicht lange, da bemerkte ich das vorwitzige Katerchen im Rückspiegel- er saß auf der Hutablage und schaute ganz interessiert nach draußen, verursachte damit erstaunte Blicke der Autofahrer hinter mir. Kurze Zeit später wurde es ihm zu langweilig und er kroch auf meinen Schoß, wo er mich laut schnurrend am Lenken hinderte und gestreichelt werden wollte.
Ihr könnt euch vorstellen, dass dieses Fellbündel mir nicht mehr aus dem Kopf ging und keine Ruhe mehr ließ. Nach wenigen Tagen holten wir den Kater also dann doch zu uns und nannten ihn Mephisto. Durch die Mangelerscheinungen dauerte es sehr lange, bis er aus dem Gröbsten raus war. Bis auf einen Titer von 1:400 bei dem Coronavirus und einer zu schwachen Bauchspeicheldrüse behielt er keine bleibenden Schäden zurück. Entgegen der Vermutung meiner TA, Mephisto würde recht klein bleiben, weil er so zierlich war, entwickelte er sich zu einem Riesenkater, der fast nur aus Fell und Muskeln bestand. Es kam der Verdacht auf, dass in ihm ein bisschen Norwegische Waldkatze steckt, auch die typischen Charaktereigenschaften (sanftes Wesen, hohe dünne Stimme, extremer Bezug zu einem bestimmten Lieblingszweibeiner) trafen auf ihn zu. Fast fünfeinhalb Jahre lebte er glücklich und zufrieden bei uns, hielt unseren Stinki auf Trab und bereicherte unser Leben mit jedem Atemzug!