Welche Wörter verstehen Eure Katzen?

      Meine Katzen hören nicht, wenn ich das will, es scheint mir ganz oft auch schon bei Michel, obwohl der ja noch fast ein Baby ist, ein großes.. ;)
      dass sie das machen was sie wollen und sich mit mir, einigen, wenn sie merken, dass ich es wirklich ersnt meine. Michel, hört zum Beispiel nicht auf, vor der Katzentür herumzujammern, wenn ich mit ihm "mecker" weil er die ganze Ecke auf dem Flur, wo sich die Katzentür befindet schon zerkratzt hat, sondern erst, wenn vielleicht sowas Konsequenz in meiner Stimme "mitschwingt.."

      Natürlich spreche ich viel mit meinen Katzen und sie können sicher auch viel verstehen, aber ich versuche sie nicht zu "erziehen" .Ich behaupte sogar ganz frech, Katzen lassen sich nicht "erziehen" die sind viel zu klug dafür.. :) Ich klickere mit ihnen, um ihnen die Fellpflege und Augenpflege zu erleichtern, nicht um ihnen Kunstücke beizubringen. Die Kater, meines Sohnes, sind richtige kleine Akrobaten auf Kommando, die mögen gern für ein Leckerli Kunstückchen machen und beschäftigen sich als Wohnungskatzen so ja auch geistig. Meine Katzen, lassen sich auf sowas nur dann ein, auch der Michel macht das schon so, wenn wirklich was richtig Gutes dabei rüberkommt.. Für ein Dreamie oder so, lässt der sich nicht auf irgendwas ein, was er nicht will.

      Überreden, lassen sich meine Nasen aber eigentlich immer..und das dann auch ganz ohne Belohnung.

      Flohbus2017 schrieb:

      Meine Katzen hören nicht, wenn ich das will, es scheint mir ganz oft auch schon bei Michel, obwohl der ja noch fast ein Baby ist, ein großes.. ;)
      dass sie das machen was sie wollen und sich mit mir, einigen, wenn sie merken, dass ich es wirklich ersnt meine. Michel, hört zum Beispiel nicht auf, vor der Katzentür herumzujammern, wenn ich mit ihm "mecker" weil er die ganze Ecke auf dem Flur, wo sich die Katzentür befindet schon zerkratzt hat, sondern erst, wenn vielleicht sowas Konsequenz in meiner Stimme "mitschwingt.."

      >>Nö..zerkratzt is nix..aber auch nur,weil ich echt immer da war.(Ausser eben mal einkaufen)

      Natürlich spreche ich viel mit meinen Katzen und sie können sicher auch viel verstehen, aber ich versuche sie nicht zu "erziehen" .Ich behaupte sogar ganz frech, Katzen lassen sich nicht "erziehen" die sind viel zu klug dafür.. :)

      >> Ich auch,das ist doch normal,das man die stut,oder?Also für mich. ;) Man kann sie bedingt erziehen,also ihnen dank Klickern oder wie mans auch nennen mag,kleine Kunsstückchen beibringen.Doch Katze muss wollen,und meine ist eben nicht so,sie WILL nich. :(
      Sie erzieht uns..oder hat mich voll unter der Pfote,kein Scherz.Und diese Geschichten sind nicht erfunden,wenn man dies über Jahre mitbekommt,dann weisst du,was ich meine..gg*

      Ich klickere mit ihnen, um ihnen die Fellpflege und Augenpflege zu erleichtern, nicht um ihnen Kunstücke beizubringen. Die Kater, meines Sohnes, sind richtige kleine Akrobaten auf Kommando, die mögen gern für ein Leckerli Kunstückchen machen und beschäftigen sich als Wohnungskatzen so ja auch geistig. Meine Katzen, lassen sich auf sowas nur dann ein, auch der Michel macht das schon so, wenn wirklich was richtig Gutes dabei rüberkommt.. Für ein Dreamie oder so, lässt der sich nicht auf irgendwas ein, was er nicht will.

      >>Dreamies,sorry,bitte sei vorsichtig,höchstens 2 am Tag.Meine hatte danach derbe Magen und Bauchspeichelprobleme,nur nicht davon alleine,auch von diesen Knusperzeugs halt.Doch dreamies leibte sie,Kary war süchtig..nciht lachen.Das Produkt möchte ich nicht schlecht machen.Doch für Kary wars ein Fehler.;-((
      Klickern versuchte ich auch..doch sie hatte angst vor dem Geräusch,erschrak immer.
      Habs nie aufgegeben..doch ich zwinge sie nicht,sie ist haltn ängstliches Mäusle. ;)

      Überreden, lassen sich meine Nasen aber eigentlich immer..und das dann auch ganz ohne Belohnung.


      >>Na siehste,braver Dosi;-))

      Welche Wörter verstehen Eure Katzen?

      Lilly versteht:
      - ihren Namen
      - "Lecker Lecker!" (wenn es Futter gibt)
      - "Runter!" (vom Tisch)
      - "Pass auf, Lilly!" (wenn Candy ihr auflauert)
      - "Katzenmilch"
      - "Nein!"

      Candy versteht nur "Runter". Meine Freundin ist der Meinung, sie würde auch auf ihren Namen hören, aber ich bezweifel das :/

      Meine Sternchen Tigger und Micky verstanden neben ihren Namen, "Lecker Lecker" und "Nein!" auch "Komm mit!". Tigger verstand ebenfalls "Pass auf!" (wenn Lilly ihr auflauerte und im Begriff war, sie aus dem Hinterhalt anzuspringen). Micky wusste auch genau, wer mit den Namen seiner beiden Mitkatzen gemeint war.
      Lilimauz grüßt erst mal alle ganz herzlich, und ein gutes Jahr 2018!
      Madam Lilli "versteht" eine ganze Menge Wörter, wenn sie das möchte, aber auch nur dann. Ein sehr bestimmt gesagtes NEIN registriert sie sehr wohl.Viel mehr aber auch nicht. Wir haben bei ihr eine andere Art der Verständigung, klingt komisch, ist aber so.Wir hören ihr zu, die unterschiedlichen Mauz-Töne verraten sehr viel über ihre jeweilige Stimmung. Das wird uns täglich mehrfach mehr oder weniger laut mitgeteilt.Noch dazu kommt ihre Körpersprache. Wenn sie von draussen rein kommt und der Schwanz einer Flaschenbürste ähnelt , wissen wir, es gab wieder mal Zoff in der Nachbarschaft. Lilli ist nämlich eine "reinrassige Dorfkatze". Lange Rede, kurzer Sinn, wir lassen Lili einfach Katze sein, mit oder ohne Worte!
      Schönes Thema!
      Es ist (und war) bei unseren Katzen so, dass sie sich (nach Wiederholungen) einprägen können und konnten, was nach einem Wort passiert.

      -Oskar versteht und reagiert auf seinen Namen. Denn wenn ich ihn rufe, gibt es entweder Streicheleinheiten, oder Futter.
      Ich bilde mir ein, dass er die Maus fallen lässt, wenn ich streng sage: Geb mir die Maus ;) (0k, ich sage, geb Mama die Maus :sleeping: )
      -Leni hört ebenso auf ihren Namen. Sie kommt dann und schaut mich mit grossen Augen an. Immer folgt dann etwas Positives.
      Auch auf ein Nein reagiert sie, und lässt zum Beispiel das Kratzen am Sofa sein.
      Leni komm, heisst, dass es Futter gibt. (da kommt sie gerannt)
      Ich mag ihr gern noch ein paar Wörter "beibringen", denn mit unserer kleinen Kathi hatten wir mit Ansagen unendlich Spass.
      -Kathi, unser Mäuschen! ! !
      Wenn ich "Hacki" rief, konnte sie aus 100m ansprinten und auf ihrem Futterplatz auf Rinderhack warten.
      Ich bekam sie, vor allem, wenn sie überfällig war, aus jedem Winkel, aus jeder Entfernung.