Gewichtsveränderungen

      Gewichtsveränderungen

      LIO und KIKI sind jetzt ja etwas über 1 1/2-Jahre alt. Im letzten Winter waren sie noch Kitten und durften soviel fressen wie sie wollten. KIKI hatte in der Spitze 6,3 und LIO 5,3 kg. Im Sommer waren Beide etwa ein Kilo leichter. Der Winter zeigt sich und Beide legen wieder zu. KIKI bring jetzt 5,7 und LIO 5 kg. auf die Waage. Wie ist das bei Euch?

      ... oder besser gesagt bei Euren Katzen? :)
      LG von LIO, KIKI und den Chef Zuhause (bilde ich mir zumindest ein)
      Sind Bengalkatzen denn generell schwerer als EKH-Katzen? Mehr als 5 Kilo halte ich persönlich nämlich für ein bisschen schwer, andererseits machen Deine beiden ja auf den Bildern einen ganz normalen Eindruck :)

      Mein Kater Micky wog in der Spitze 5,3 kg und wurde von unserem damaligen Tierarzt zu recht als "fett" bezeichnet. Er bekam dann weniger Futter und wog später zwischen 4,3 und 4,5 Kilo.

      Candy wog 4,8 kg als sie Anfang 2016 zu uns kam, allerdings hatte sie drei Monate vorher Kitten. Inzwischen schwankt ihr Gewicht zwischen 4,2 und 4,3 kg.

      Lilly wog in der Spitze ebenfalls 4,8 kg, aktuell sind es auch bei ihr 4,2 kg.

      Sugar, die etwas kleiner ist als andere Katzen, wog 3,4 kg als sie im Mai zu uns kam, in der Spitze waren es genau 4 kg, und aktuell dürften es 3,8 oder 3,9 kg sein. Nachher wird sie nochmal gewogen.

      Meiner Meinung nach muss man die passende Futtermenge für seine Katze herausfinden. Von starken Gewichtsschwankungen halte ich nichts.

      El Gato schrieb:

      Sind Bengalkatzen denn generell schwerer als EKH-Katzen? Mehr als 5 Kilo halte ich persönlich nämlich für ein bisschen schwer, andererseits machen Deine beiden ja auf den Bildern einen ganz normalen Eindruck :)


      LIO war vor zwei Wochen beim TA und dieser war mit ihrem Gewicht sehr zufrieden. KIKI sollte dagegen im letzten Winter abnehmen, hat sie ja auch mit 1 kg getan. Dies allerdings ohne dass ich etwas dazu getan hätte. Jetzt scheinen sie sich aber auf den Winter vorzubereiten und da frage ich mich schon, ob ich rationieren sollte. Da LIO aber nur in Etapen friesst, würde das schwierig werden.
      LG von LIO, KIKI und den Chef Zuhause (bilde ich mir zumindest ein)
      Ich würde das Futter auf jeden Fall rationieren. Unsere Kater bekommen mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt, da bleibt so gut wie nie was in den Näpfen. Ich denke wenn sie ihr Futter portioniert zu bestimmten Zeiten bekommen und du die Näpfe konsequent nach einer gewissen Zeit (zum Beispiel 30 Minuten) wegstellst werden sie sich das ganz schnell angewöhnen!
      Sugar bekommt auf jeden Fall ab sofort wieder etwas mehr Futter, den aktuell wiegt sie nur noch 3,6 Kilo 8o

      Dabei bekommt sie ohnehin etwas mehr als die anderen beiden, weil sie so aktiv und quirlig ist. Der Schätzung der Tierärztin des Tierheims nach müsste sie jetzt ungefähr 7 Jahre alt sein, aber das kommt nie und nimmer hin. Ihrem Verhalten und ihrer Aktivität nach ist sie sicherlich wesentlich jünger. Unsere TÄ schätzte sie zwei Jahre jünger ein (also momentan wäre sie dann 5 Jahre alt). Ich halte es durchaus für möglich, dass sie sogar nur 3 oder 4 ist.

      Lilly wiegt momentan übrigens 4,4 kg, und Candy 4,0 kg. So leicht war Candy noch nie seit sie hier ist, d.h. sie bekommt ab sofort ebenfalls etwas mehr.

      Meine Freundin hat übrigens ihre Waage mitgebracht, denn meine spinnt ja öfter herum :rolleyes:
      Sie sind sicherlich jetzt auch aktiver, da wird das Futter besser verwertet. Mit dem "etwas mehr" muss man vorsichtig sein, wir hatten auch bei kleineren Erhöhungen oft das Problem, dass es dann schnell in die andere Richtung umschlug. Wir wiegen das Futter jetzt mit einer Feinwaage ab, Kröte und Edgar haben seit dem perfekte Figuren! An dem Gewicht allein darf man das auch nie festmachen. Edgar zum Beispiel wiegt über 6 Kilo, ist aber sehr sehr schlank. Nur bei Oscar bekommen wir es nicht in den Griff, er ist viel zu dick obwohl er sich extrem viel bewegt und konstant ein bisschen weniger Futter bekommt. Mir wäre das egal aber bei seinen Atemproblemen...

      NinK schrieb:

      Mit dem "etwas mehr" muss man vorsichtig sein, wir hatten auch bei kleineren Erhöhungen oft das Problem, dass es dann schnell in die andere Richtung umschlug


      Ich wiege das Futter stets mit der Küchenwaage ab und füttere aufs Gramm genau.

      Bei Sugar ist es allein sinnvoll, dass sie etwas mehr wiegt, falls sie doch mal einen Betablocker benötigt. Es geht schneller, sie von 3,8 Kilo auf 4 zu bekommen als von 3,6.
      Da habe ich es ja richtig gut. Meine Beiden haben eine Superfigur. Sie fressen auch nie ihre Teller leer, überfüttern geht nicht. Es hat zwar zur Folge, dass ich viel wegwerfe, aber alles im Leben kann man nun mal nicht haben. Ich hatte immer Glück, eine zu dünne oder zu dicke Katze hatte ich nie, und Nelly nd Obelix sind immerhin Nr. 7 und 8. Alle haben sich immer selbst reguliert. :) Woran das lag/ liegt, weiß ich nicht, ich habe nichts dazu beigetragen. ?(