Verstopfungen- ein paar Tipps

      Verstopfungen- ein paar Tipps

      Die Frage taucht im Netz immer wieder auf und da wir selbst einen langen Leidensweg zu diesem Thema hatten dachte ich, wir könnten mal ein paar Tipps weiter geben.

      Zunächst einmal finde ich es ganz wichtig zu erwähnen: bei länger anhaltenden Verstopfungen ist es dringend notwendig ganz schnell zum Arzt zu gehen! Damit ist nicht zu spaßen und es kann wirklich gefährlich werden. Generell ist es wichtig herauszufinden, warum ein Tier häufiger Probleme damit hat. Es kann an falscher Ernährung, mangelnder Bewegung, zu vielen verschluckten Haaren aber auch an Schädigungen der Nerven und Muskeln im Darm oder Verengungen durch Verletzungen liegen. Das muss zwingend abgeklärt werden!

      Viele Ärzte werden euch bei Verstopfungen zu Lactulose, Paraffin- oder anderem Öl und speziellem Futter wie Fibre Response oder Gastro Intestinal von Royal Canin raten. Lactulose, Öle oder das Tier an Butter lecken zu lassen kann im Ernstfall eine gute erste Hilfe Maßnahme sein, bei längerer Anwendung kann es aber auch ins Gegenteil umschlagen und das Tier bekommt Durchfall. Ich kann euch also nur raten, alternativ Catlax immer im Haus zu haben. Dies hatte bei uns eine ähnliche Wirkung wie Lactulose aber es ist einfacher zu dosieren. Zudem hat es neben der abführenden Wirkung den Vorteil, dass es den Kot etwas glitschiger macht, so dass dieser leichter transportiert werden kann! Auch in reichlich Wasser gut vorgequollene Flohsamenschalen aus der Apotheke haben eine ähnliche Wirkung, davon könnt ihr mehrmals täglich einen Esslöffel voll unter das Futter mischen. Sie sind absolut geruchs- und geschmacksneutral so dass sie in der Regel gut angenommen werden. Wer sich bezüglich des Aufquellens unsicher ist: es gibt Flohsamenschalen auch als fertiges Präparat, wir haben da mit Enteropro sehr gute Erfahrungen gemacht! Das ist in Kapseln verpacktes Pulver- man öffnet eine Kapsel und gibt etwa eine Messerspitze voll unter das Futter. Bei akuten Problemen würde ich es bei jeder Mahlzeit machen, wir geben es mittlerweile vorbeugend zwei Mal am Tag!

      Das bringt uns zu einem weiteren wichtigen Thema: die Ernährung. Es ist natürlich immer besser für eine Katze wenn sie kein Trockenfutter bekommt, aber bei Verstopfungen ist es noch viel, viel wichtiger! Kein Trockenfutter! Oder esst ihr mehrere Bananen wenn ihr Verstopfungen habt? „Aber mein Tierarzt hat mir Fibre Response von Royal Canin gegeben, das gibt es doch nur als Trockenfutter!“ werden einige von euch sagen. Das ist korrekt und da ihr wahrscheinlich jetzt nichts anderes zu Hause habt könnt ihr das im Notfall auch erstmal geben. Aber dann solltet ihr im Netz mal auf die Suche gehen oder euren Tierarzt bitten, euch stattdessen Gastro Intestinal von Royal Canin zu geben, das wirkt im Grunde genau so wie das andere aber dieses Futter gibt es auch als Nassfutter! Generell möchte ich Royal Canin nicht verteufeln! Über ein Jahr lang hat es unseren Kater Edgar, dessen körperliche Behinderungen eine normale Verdauung unmöglich machen, vor wöchentlichen Einläufen und dem Ausräumen des Darms mit der Hand (autsch! ;( ) bewahrt. Es enthält allerdings Zucker und auch Getreide, was dauerhaft nicht gut für das Tier ist. Wir haben im Laufe der Zeit gute Alternativen von Vet Concept und Dr. Clauder‘s gefunden- da solltet ihr mal nach googeln wenn ihr es länger braucht. Außerdem kann es nicht schaden, für Abwechslung zu sorgen und mehrere Marken im Haus zu haben, wir wollen auch nicht jeden Tag das selbe essen. Seit wir Enteropro benutzen kann Edgar übrigens wieder ganz normales hochwertiges Nassfutter fressen!

      Des Weiteren ist es bei Verstopfungen generell sehr wichtig, dass die Katzen ihr Futter in mehreren kleineren Portionen über den Tag verteilt bekommen damit der Darm nicht so belastet wird. Unsere bekommen mittlerweile 5 Portionen Nassfutter am Tag! Jetzt sagt bitte nicht „ich arbeite x Stunden täglich, das ist bei uns unmöglich!“. Meine Lebensgefahr und ich sind auch voll berufstätig, dennoch geht das schon irgendwie. Zur Not gibt es Futterautomaten, in denen Platz für mehrere Mahlzeiten ist die in einem bestimmten zeitlichen Abstand freigegeben werden können.

      Auch gut ist es, dem Futter jeweils ein wenig Wasser beizumischen, das macht den Kot weicher. Viel Trinken hilft generell ganz gut, dann wird der Kot nicht so trocken und hart und kann somit besser transportiert werden. Versucht es doch mal mit einem Trinkbrunnen, unsere trinken daraus total gerne und unser Exemplar ist eine reine Augenweide!

      Unserem Kater Edgar hat Akupunktur auch sehr gut geholfen, dadurch wurden die geschädigten Nerven wieder angeregt. Sollte das bei eurem Tier also der Grund für Verstopfungen sein kann ich euch Hoffnung machen: man kann vieles durch gute Medikamente und Homöopathie wieder in den Griff bekommen, auch nach längerer Zeit noch!

      Wie eingangs schon erwähnt kann all das den Gang zum Tierarzt nicht ersetzen!
      Danke Nina für diesen sehr interessanten Beitrag. Er hätte mir bei unserem Sternenkater Moritz sehr geholfen. Moritz hatte Rachitis und häufig große Schwierigkeiten, Kot abzusetzen, was viele TA-Besuche erforderlich machten. Ich hatte immer Babyclist im Haus. Ich werde mir deinen Beitrag in jedem Fall ausdrucken und in meinen Katzenordner heften.
      LG
      Christa
      Bei regelmässiger Verstopfung kann wie auch bei uns Zweibeinern eine Ernährungsumstellung bei Katze und Hund, eine Überlegung für eine Futtermittelumstellung gut sein.

      Es ist wie es ist, leider.. Tiere die richtig ernährt werden und NICHT an irgendwelchen Erkrankungen (was auch immer dazu führt) der Nerven / und oder der Verdauungsorgane leiden, was ja eigentlich dem zweibeinigen Freund bekannt sein sollte, haben eigentlich keine Versopfung. Es ist wie bei uns Menschen. Wenn wir uns richtig ernähren und nicht an irgendwas chronischem im Verdaungsbereich oder im nervlichen Bereich erkrankt sind, haben wir sowas nicht. Ältere Tiere sollten natürlich immer, wenn sowas länger anhält dem Tierarzt vorgestellt werden, damit schwerwiegende Gründe wie auch Tumoren ausgeschlossen werden können. Da würde ich persönlich nicht irgendwas eingeben oder groß ändern, bevor nicht eine Abklärung der Beschwerden erfolgt ist.

      Trockenfutter würde ich persönlich, ja sowieso nicht mehr verfüttern, aber bei Verstopfung könnte es ja richtig gefährlich werden, weshalb ich es bei Verstopfung ganz weglassen würde., auch wenn die Ursache noch nicht abgeklärt wäre. Ausserdem würde ich der Katze den Zugang zu Katzengras ermöglichen, wenn sie es aufnimmt, da es auch, wenn es das Tier vielleicht nicht immer durch erbrechen, Haare aussscheiden kann, diese aber dennoch durch den Kot als Ballststoff mitnimmt.

      Persönliche Anmerkung:
      Einen Tierarzt, der bei Verstopfung einer Katze, die von Natur aus schon weniger trinkt als ein Hund oder ein Mensch, Trockenfutter empfielt oder sogar noch zur Therapie verkauft, würde ich meiden, weil er mir ( persönlich) zeigen würde, dass er mein Tier nicht als Individuum behandelt, sondern wie auch einige oder viele? Humanmediziner das tun, leider heute schon so oft, nach Standart. (Das ist aber meine ganz persönliche Meinung.)

      Helfen könnte, bei Verstopfung noch, täglich eine kleine Menge Chiasamen, ca. ein halber Eierlöffel reicht, mehrmals gut angequellt zum Futter geben und untermischen. Am Besten eignet sich dafür Nassfutter, welches flüssiger mit Wasser angerührt wird, weil es, falls die Samen noch nachquellen und die Katze wenig oder garnixt trinkt, wenn sie kein Trockenfutter bekommt, dieses abpuffert.

      - Auch ein gutes Mittel bei Verstopfung, ist die Fütterung von roher Leber vom Huhn, von der Pute oder vom Rind.
      - Auch, könnte man ausnahmsweise Milch verfüttern.
      -Auch die Verfütterung von Sardinen in Öl können helfen.

      Sicher könnte man die Liste der Hausmittel und homöopathischen Heilmittel oder der Schüsslersalze, die den Darm nicht belasten und die Verdauung natürlich anregen, noch weiterführen, aber vieles wurde ja schon geschrieben. Und diese Mittel verführen oft dazu, den Tierarzt erstmal nicht aufzusuchen, weshalb ich sie nur dann aufschreiben würde, wenn jemand direkt Interesse daran hat.

      Anmerkung:
      Meiner Katze, die auch mit angeblich chronischer Verstopfung, vor Kurzem bei mir einzog, hat die Verfütterung von rohem Fleisch und Innereien, jedoch ohne Knochenanteil und täglich ein paar Tropfen Lachsöl, oder einem kleinen Löffel Kokosfett, 1 mal täglich, zu regelmässigem wohlgeformten Kot verholfen.
      Hallo,
      was meint ihr eigentlich genau mit akuter Verstopfung?

      Ist damit eine Katze gemeint, die seit mehreren Tagen keinen Kot mehr absetzen konnte, oder eine Katze die nicht täglich Kot absetzt, oder eine Katze die harten Kot hat und deshalb mehrfach am Tag versucht diesen loszuwerden, indem sie aufs Klo tigert und sich dort abquält den harten Kloß :/ loszuwerden?
      Je nachdem, müsste ja gehandelt werden..
      Hallo,
      ob es sich um eine Krankheit handelt kann ich ja als Laie leider nicht sagen..aber ich denke eine Katze die tagelang keinen Kot abgesetzt hat, ist krank und ich würde sie dann lieber unverzüglich zum Arzt bringen. Ich würde mich nichtmehr trauen, da selbst rumzudoktern. Aber ich glaub soweit sollte es nicht kommen, wenn man täglich sein Tier beobachtet, wie wir alle das hier ja tun. Meine Katze bekommt nun auch rohes Fleisch. Dass eine Katze die nur gebarft wird, nicht unbedingt täglich Kot absetzt, weil dieser konzentrierter ist und dennoch nicht so stinkt, wusste ich bereits, aber das hab ich nicht gemeint. Es gibt ja auch Katzen, die eben auch wenn sie nicht gebarft werden, nicht täglich Kot absetzen und dennoch nicht verstopft sind. Aber ich hab verstanden, was du meinst. Ich seh das auch so.

      Ps. ich dachte immer Royal canin intestinal ist gegen Durchfall, dass es auch bei Verstopfung hilft wusste ich nicht, aber ich kauf sowas auch nicht und bin deshalb nicht richtig informiert darüber. Sorry, aber so hab wieder dazugelernt.. :)

      Kleiner Chef schrieb:

      Ps. ich dachte immer Royal canin intestinal ist gegen Durchfall, dass es auch bei Verstopfung hilft wusste ich nicht, aber ich kauf sowas auch nicht und bin deshalb nicht richtig informiert darüber. Sorry, aber so hab wieder dazugelernt.. :)


      Du hast Recht, eigentlich soll es gegen Durchfall helfen. Durch die enthaltenen Pflanzenfasern die im Darm aufquellen macht es den Kot aber zugleich fluffiger und glitschiger, so dass er leichter transportiert werden kann.

      Ich würde heute auch nicht unbedingt Royal Canin nehmen wegen der nicht so guten Inhaltsstoffe. Im Gegensatz zu den besseren Intestinal Futtern bekommt man das aber wenigstens bei vielen Tierärzten und muss es nicht irgendwo bestellen. Wenn man also sofort was braucht ist das erstmal ganz gut.
      Hallo,
      ich hatte Dich schon richtig verstanden, keine Sorge.. ;)

      Ich habe mich auch nochmal informiert, indem ich extra bei Royal Canin angerufen hab, weil es mich interessiert hat. Royal canin intestinal, soll bei Durchfall, IBD, Colitis und Reizdarm mit Durchfallsymtomatik oder / und erbrechen eingesetzt werden. Die Dame am Telefon schien verwirrt, ?( als ich ihr sagte, dass es auch bei Verstopfungen empfohlen würde. Egal, die wusste sicher nicht wirklich bescheid, was ja sicher öfter vorkommt. Profit ist halt wichtig..

      Wie gesagt, ich würde es auch bei Durchfall nicht kaufen, weil ich finde, dass es keinerlei natürliche Inhaltstoffe mehr enthält, aber das muss jeder selbst entscheiden. :)


      Was bei Verstopfungen und bei Vorbeugung derselben auch helfen soll, ist die natürliche Zugabe von Ballaststoffen wie rohem geraspeltem Gemüse zum Futter. Dieses könnte man auch in Dosenfutter mischen. Was auch noch geht sind Wegerichsamen, oder Leinsamen, oder die Zugabe von Faserstoffen aus dem Fruchtfleisch von Kürbissen.
      Hallo,
      ich habe noch was vergessen zum Royal canin Intestinal Futter.
      Soviel ich erlesen konnte enthält es sogar Weizenkleber, hat also zum Reis und Mais auch noch einen Weizenanteil im Trockenfutter.

      Das Nassfutter enthält noch Getreide, pflanzliche Eiweissextrakte,Zucker und pflanzliche Nebenerzeugnisse.

      Auch wenn meine Katze vielleicht zu Durchfällen neigen würde, würde ich ihr das allein, schon nicht zumuten, ganz zu schweigen von dem hohen Elektrolyteanteil der Nahrung, was bei Durchfall ja vielleicht angebracht sein mag. Bei Verstopfung benötigt ein Tier das sicher nicht. Ausserdem ist die Analyse was Zuasätze und Inhaltstoffe betrifft, für mich sehr fragwürdig, aber jeder muß sehen was er füttert und manchmal ist es von der Zeit her ja auch einfacher, dass es schon für jede noch so kleine Störung im Befinden unserer Mietzen, eine Art " medizinisches Futtermittel " zu geben scheint. Es ist wirklich schwer heute ein Tier zu halten. Einerseits möchte man nichts falsch machen und dem Liebling alles was nötig ist zukommen lassen, andererseits, ist meiner Meinung nach, vieles übertrieben und unnötig, bringt aber Profit.

      Was meiner Katze über die ersten "verstopften Tage", bis sie das viele Trockenfutter was sie im Tierheim gemuffelt hat und die angesammelten Haarwürste augeschieden hatte, geholfen hat, war einfach morgens und abends eine kleine Menge Milch, mit noch einem halben Löffel Milchzucker, obwohl der ja schon in der Milch enthalten war. Sicher gibt es auch ganz hartnäckige Fälle, wenn die Tiere sich über längerer Zeit schon abquälen müssen und/ oder unter dem Megakolon oder Nervenleiden leiden, dann würde ich wohl ständig Milch und/ oder Milchzucker auch zum Rohfutter vorbeugend noch geben. Ansonsten, hat meine kleine Omimietze seit sie hochwertiges Nassfutter ganz ohne Getreide und Fleischmahlzeiten mit allem was dazugehört bekommt, keine Verstopfung mehr. Ihr Kot ist normal bis härter, aber sie setzt ihn ohne Probleme jeden zweiten Tag ab. Aber damit schweife ich nun wieder zu weit ab. Kommt jetzt nicht mehr vor.. ;)
      Bei Edgar war es ein Jahr lang die einzige Möglichkeit ihn davor zu bewahren, dass sein Darm ständig per Hand ausgeräumt oder er mehrmals die Woche einen Einlauf bekommen musste. Ich war damals sehr froh über das Futter und es war mir in dem Moment völlig egal, ob Zucker Getreide und gottweißwas enthalten ist - obwohl ich normalerweise schon auf hohen Fleischanteil, kein Zucker und kein Getreide achte.
      Hallo,

      oh Gott wie schrecklich! =O Und was war der Grund für diese schlimme Sache?

      Ich hatte ja geschrieben, dass es sicher Krankheiten gibt die für schlimme Verstopfungen sorgen.
      Ich denke, mir wäre das dann auch egal gewesen, ich hätte es als "Notfallmedizin", wenn es denn alleinig gewirkt hat, auch erstmal genommen.

      Nur als Tipp, hätte ich persönlich, es bei allgemeinen Verstopfungen dann weggelassen, weil ich immer davon ausgehen würde, dass die meisten Leute die das hier lesen, keine Katze haben die so krank ist wie meine, oder in dem Fall dann Dein Edgar. Aber ich will nicht meckern, ich finde Du hast das in dem speziellen Fall, ganz richtig gemacht.
      Edgar wurde aufgefunden nachdem er von einem Hund gerissen wurde. Man behandelte zwar seine Fleischwunden aber es fehlten vor Ort die technischen Mittel um herauszufinden, warum er nicht aufstehen konnte. Später stellte sich heraus, dass sein Becken zertrümmert war und nun schief zusammen gewachsen. Die Knochen engen zum einen seinen Darm ein, so dass eine Stelle für Kot kaum passierbar ist, zum anderen waren seine Muskeln und Nerven teilweise zerstört, so dass Stücke des Darms gar nicht mehr gearbeitet haben. Die Nervenschädigungen konnten wir mit Hilfe von Homöopathie und Akupunktur weitestgehend heilen, aber er wird wahrscheinlich immer spezielle Präparate brauchen um abführen zu können. Glücklicherweise haben wir einen pflanzlichen Zusatz gefunden, so dass er normales Futter bekommen kann wenn wir das untermischen.

      Ich denke das Problem ist, dass Verstopfungen oft sehr plötzlich auftreten. Royal Canin haben viele Tierärzte vor Ort, so dass man das als erste Hilfe Maßnahme nehmen kann bis man anderes besorgt hat. Viele dieser speziellen Futtersorten gibt es nur im Online Handel und es dauert halt ein paar Tage bis es da ist. Da ist RC besser als nichts. Das Trockenfutter zu dem viele Tierärzte raten (meine nicht, aber ich las in Foren erschreckend häufig davon, deswegen habe ich diesen Bericht überhaupt erst geschrieben um zu zeigen, dass es auch ohne geht) halte ich für absoluten Müll und gefährlich. Das Gastro Intestinal gibt es zumindest als Nassfutter. Deswegen möchte ich es nicht unerwähnt lassen: wenn jemand jetzt sofort was braucht und der Arzt rät zu dem Fibre Response Trockenfutter kann man sagen "ich hätte lieber das Nassfutter Gastro Intestinal fürs erste!"