Ich google mich durch diverse online Infos zum leidigen Zucker Thema.
Das ist teilweise anstrengend, verwirrend, erhellend und alles gleichzeitig und wieder von vorn.
Was ich hier aber mal einbringen will, ist die verwirrend-erhellende Erkenntnis, dass die im Betreff genannten Mehrfachzucker FOS und MOS offenbar zu den präbiotischen Ballaststoffen gehören, die sich positiv auf die guten Darmbakterien auswirken.
Dies laut Wikipedia und einem alternativen Hersteller hochwertigen getreidefreien Katzen-Trockenfutters. Auf einer TÄ Seite werden diese Stoffe Hunden bei Durchfall im Ergänzungsfutter gegeben. Und klar, es gibt viele, viele Seiten auf denen sämtliche Zucker, egal welcher Art generell unter Krankheitsverursachend abgeheftet. Hierzu finde ich dann aber immer nur wieder diese Aussagen und keine Quellen, in denen das belegt ist.
Klar belegt und vielfach untersucht ist das bei zu viel Haushaltszucker im menschlichen Organismus.
Studien zu Krankheiten bei Katzen durch handelsübliche Futtersorten habe ich noch nicht gegoogelt.
Da ich hier ohnehin in der Regel mit Handy hantiere und beim googeln von Hölzchen auf Stöckchen komme, gehen mir die Links, die ich finde, auch sowieso gleich fix wieder verloren, aber wenn man den obigen Betreff in der Kombination mit Katzen sucht, kommt man recht bald zu diesen Infos.
Bei Zucker allgemein im Katzenfutter gibt es, über die generelle Ablehnung hinaus, zusätzlich weniger "generell panische" Infos. Auf dem Katzenfieber-Blog, den manche vielleicht kennen, findet sich beispielsweise den Hinweis, dass Zucker in den geringen Dosen, wie er im Katzenfutter verarbeitet wird, nicht ursächlich Diabetes auslöst, für diabetische Katzen allerdings nicht drin sein sollte. Die mit Quellenangaben versehenen Infos lesen sich so, dass Zucker in diesen geringen Dosierungen nicht zwingend und generell schädlich ist für Katzen, aber unnötig und in einigen Formen (hier geht es um langkettig und kurzkettig) ohnehin unverdaut wieder ausgeschieden wird.
Was mache ich jetzt mit diesen Infos?
Ich google weiter, und solange meine Mäkelprinzen immer wieder mit den gesünderen Nassfutter Sorten so heikel sind, dass sie im Napf eh zu TroFu mit Fliegenei-Zusatz werden (das geht verdammt fix, nicht dass jemand denkt, daß gammelt hier tagelang herum), bekommen sie ihr sch***teures und hochwertiges FOS / MOS TroFu weiter.
Bis ich noch schlauer bin.
Und wieder noch schlauer.
Und nochmal mehr schlau...
Das ist teilweise anstrengend, verwirrend, erhellend und alles gleichzeitig und wieder von vorn.
Was ich hier aber mal einbringen will, ist die verwirrend-erhellende Erkenntnis, dass die im Betreff genannten Mehrfachzucker FOS und MOS offenbar zu den präbiotischen Ballaststoffen gehören, die sich positiv auf die guten Darmbakterien auswirken.
Dies laut Wikipedia und einem alternativen Hersteller hochwertigen getreidefreien Katzen-Trockenfutters. Auf einer TÄ Seite werden diese Stoffe Hunden bei Durchfall im Ergänzungsfutter gegeben. Und klar, es gibt viele, viele Seiten auf denen sämtliche Zucker, egal welcher Art generell unter Krankheitsverursachend abgeheftet. Hierzu finde ich dann aber immer nur wieder diese Aussagen und keine Quellen, in denen das belegt ist.
Klar belegt und vielfach untersucht ist das bei zu viel Haushaltszucker im menschlichen Organismus.
Studien zu Krankheiten bei Katzen durch handelsübliche Futtersorten habe ich noch nicht gegoogelt.
Da ich hier ohnehin in der Regel mit Handy hantiere und beim googeln von Hölzchen auf Stöckchen komme, gehen mir die Links, die ich finde, auch sowieso gleich fix wieder verloren, aber wenn man den obigen Betreff in der Kombination mit Katzen sucht, kommt man recht bald zu diesen Infos.
Bei Zucker allgemein im Katzenfutter gibt es, über die generelle Ablehnung hinaus, zusätzlich weniger "generell panische" Infos. Auf dem Katzenfieber-Blog, den manche vielleicht kennen, findet sich beispielsweise den Hinweis, dass Zucker in den geringen Dosen, wie er im Katzenfutter verarbeitet wird, nicht ursächlich Diabetes auslöst, für diabetische Katzen allerdings nicht drin sein sollte. Die mit Quellenangaben versehenen Infos lesen sich so, dass Zucker in diesen geringen Dosierungen nicht zwingend und generell schädlich ist für Katzen, aber unnötig und in einigen Formen (hier geht es um langkettig und kurzkettig) ohnehin unverdaut wieder ausgeschieden wird.
Was mache ich jetzt mit diesen Infos?
Ich google weiter, und solange meine Mäkelprinzen immer wieder mit den gesünderen Nassfutter Sorten so heikel sind, dass sie im Napf eh zu TroFu mit Fliegenei-Zusatz werden (das geht verdammt fix, nicht dass jemand denkt, daß gammelt hier tagelang herum), bekommen sie ihr sch***teures und hochwertiges FOS / MOS TroFu weiter.
Bis ich noch schlauer bin.
Und wieder noch schlauer.
Und nochmal mehr schlau...
Es grüßen Pablo, Miro und Kristin