Hallo ihr Lieben,
ich melde mich nach längerer Pause mal wieder und habe leider auch ein recht "ernstes" Thema im Gepäck. Bei der Suche habe ich vorab noch nichts finden können, aber nachdem ihr Katzenprofis seid, habe ich die Hoffnung, dass ihr trotzdem einen Rat für mich habt.
Unser zweijähriger Kater Herbie hat immer wieder Probleme mit seinen Krallen hinten an beiden Pfoten. Sie entzünden sich "plötzlich" (ohne dass wir wüssten, was der Auslöser ist) und wenn wir es bemerken weil er vermehrt am Schlecken ist und ihn beim Tierarzt vorstellen, dann ist es immer schon so schlimm, dass man es nicht mehr hinbekommt, sondern das jeweilige Krallenbein amputiert werden muss. Also es ist immer nur eine Kralle, aber dreimal haben wir das jetzt schon mitgemacht, mit Narkose, OP und das ganze Kragentragen - einfach eine Quälerei für unseren kleinen lieben Kater
Nun ist es wieder soweit, statt Antibiotikum und Schmerzmitteln hat die TÄ jetzt mal Cortison probiert und auch diesmal sieht es so aus, als würde es wieder nichts bringen und als stünde die nächste OP bereits bevor. Wir haben eigentlich schon alles testen lassen, eine Kralle ins Labor geschickt, eine Art "Allergie-Pooltest" gemacht und auch eine Testung auf eine Autoimmunerkrankung weil es das wohl bei Hunden gibt, dass sie ihre Krallen dann "verlieren".
Wir sind wirklich verzweifelt und ich hoffe sehr, dass vielleicht noch jemand einen Tipp für uns hat. Sonst ist die Wundheilung bei unserem Herbie (nach einem Biss oder auch nach der Kastration) immer gut gewesen...
Viele Grüße und im Vorfeld schonmal Danke für eurer Mitdenken,
Sam
ich melde mich nach längerer Pause mal wieder und habe leider auch ein recht "ernstes" Thema im Gepäck. Bei der Suche habe ich vorab noch nichts finden können, aber nachdem ihr Katzenprofis seid, habe ich die Hoffnung, dass ihr trotzdem einen Rat für mich habt.
Unser zweijähriger Kater Herbie hat immer wieder Probleme mit seinen Krallen hinten an beiden Pfoten. Sie entzünden sich "plötzlich" (ohne dass wir wüssten, was der Auslöser ist) und wenn wir es bemerken weil er vermehrt am Schlecken ist und ihn beim Tierarzt vorstellen, dann ist es immer schon so schlimm, dass man es nicht mehr hinbekommt, sondern das jeweilige Krallenbein amputiert werden muss. Also es ist immer nur eine Kralle, aber dreimal haben wir das jetzt schon mitgemacht, mit Narkose, OP und das ganze Kragentragen - einfach eine Quälerei für unseren kleinen lieben Kater
Nun ist es wieder soweit, statt Antibiotikum und Schmerzmitteln hat die TÄ jetzt mal Cortison probiert und auch diesmal sieht es so aus, als würde es wieder nichts bringen und als stünde die nächste OP bereits bevor. Wir haben eigentlich schon alles testen lassen, eine Kralle ins Labor geschickt, eine Art "Allergie-Pooltest" gemacht und auch eine Testung auf eine Autoimmunerkrankung weil es das wohl bei Hunden gibt, dass sie ihre Krallen dann "verlieren".
Wir sind wirklich verzweifelt und ich hoffe sehr, dass vielleicht noch jemand einen Tipp für uns hat. Sonst ist die Wundheilung bei unserem Herbie (nach einem Biss oder auch nach der Kastration) immer gut gewesen...
Viele Grüße und im Vorfeld schonmal Danke für eurer Mitdenken,
Sam