Auweia, das ist wirklich Wahnsinn. Dabei aber auch extrem heftig. Es gibt auf der andern Seite die Katzen, die einfach gesund alt werden und nie was haben. Das andere Extrem halt.
Ich hatte mir eigentlich so eine Art mäßige Mitte versucht vorzustellen: diverse Zipperlein im fortgeschrittenen Alter. Und das wäre mit meiner bisherigen Versicherung gut gegangen: moderate Beiträge mit genug Luft, parallel für die Selbstbeteiligung (z. B. für den 2,oder 3fachen Notfall-Kliniksatz) und für das Katzenalter was anzusparen.
Ich hatte meinen Vertrag seinerzeit so austariert, das ich damit gut leben konnte und zack siehe da, verteuert die sich plötzlich doch um satte 30%, trotz zugesagter Beitragsstabilität und Bonus bei Nichtinanspruchnahme und pipapo. Alles plötzlich nicht mehr gültig. Wie soll man sich da dann noch drauf verlassen, dass sich da trotz langfristig vertraglich festgelegtem nicht doch noch mehr ändert?
Wenn ich aktuell Bewertungen lese, kriege ich immer mehr Magenschmerzen, weil mal dies nicht gezahlt wird und dann von jenem nur die Hälfte.
Und was würde es nützen, wenn man dann im Jahr bis 1000€ eh alles selbst zahlt, dabei aber schon 900€ Beiträge gelatzt hat? Nur so als Beispiel.
Das eine sind die laufenden Kosten, das andere ist das, was dann noch drauf kommt.
Das ist jedenfalls momentan eine saublöde Situation. Ich hatte einfach nicht damit gerechnet, dass zwei Katzen im Unterhalt am Ende kostspieliger sind als mein altes Auto.
Jedenfalls habe ich schon wieder angefangen mit dem Durchforsten von Vergleichen. Es bleibt wie gehabt eine Art Studiengang für sich da nach einer guten Lösung zu suchen.
Ich hatte mir eigentlich so eine Art mäßige Mitte versucht vorzustellen: diverse Zipperlein im fortgeschrittenen Alter. Und das wäre mit meiner bisherigen Versicherung gut gegangen: moderate Beiträge mit genug Luft, parallel für die Selbstbeteiligung (z. B. für den 2,oder 3fachen Notfall-Kliniksatz) und für das Katzenalter was anzusparen.
Ich hatte meinen Vertrag seinerzeit so austariert, das ich damit gut leben konnte und zack siehe da, verteuert die sich plötzlich doch um satte 30%, trotz zugesagter Beitragsstabilität und Bonus bei Nichtinanspruchnahme und pipapo. Alles plötzlich nicht mehr gültig. Wie soll man sich da dann noch drauf verlassen, dass sich da trotz langfristig vertraglich festgelegtem nicht doch noch mehr ändert?
Wenn ich aktuell Bewertungen lese, kriege ich immer mehr Magenschmerzen, weil mal dies nicht gezahlt wird und dann von jenem nur die Hälfte.
Und was würde es nützen, wenn man dann im Jahr bis 1000€ eh alles selbst zahlt, dabei aber schon 900€ Beiträge gelatzt hat? Nur so als Beispiel.
Das eine sind die laufenden Kosten, das andere ist das, was dann noch drauf kommt.
Das ist jedenfalls momentan eine saublöde Situation. Ich hatte einfach nicht damit gerechnet, dass zwei Katzen im Unterhalt am Ende kostspieliger sind als mein altes Auto.
Jedenfalls habe ich schon wieder angefangen mit dem Durchforsten von Vergleichen. Es bleibt wie gehabt eine Art Studiengang für sich da nach einer guten Lösung zu suchen.
Es grüßen Pablo, Miro und Kristin