FIP --> Tödlicher Virus

      FIP --> Tödlicher Virus

      Dann will ich auch mal, da ich leider meinen Kater im März an FIP verloren hab, hier sind meine Erfahrungen mit FIP und wie es Garfield damals ergangen ist.

      Alles fing an letzten November, da Garfield schon seit Wochen ein enzündes Auge (ist wohl auch ein anzeichen von FIP) hatte, lies ich dies mal vom TA abklären. Doch das war nicht alles, als meine TÄ ihm ins Mäulchen schaute machte sie eine schlimme Entdeckung, da Gafield sehr blasse Schleimhäute hatte. Was sie doch sehr beunruhgte...
      Ich lies sofort ein großes BB bei Garfield machen, dabei kam raus das der Coroner Tider bei 1:400 lag, was evtl. sein könnte er er diesen mutierten Corana Virus in sich trägt.

      Na ja ich lies das nun mal so stehen und beobachtet ihn in der nächste Zeit sehr genau.

      Es ging aber leider nur noch kanpp vier Monate gut mit ihm, denn ganz schlagartig verschlechterte sich Mitte Februar sein Zusand, er fing an fast nix mehr zu fressen, nahm dann binnen einer Woche die Hälfe von seinem Gewicht ab.
      Ich bin dann sofort mit Ihm zur TÄ gefahren, die ihm eine Infussion geben wollte, er aber fast keinen Blutdruck mehr hatte um noch ne Vene zu finden, also bekam er diese nur unter die Haut. Auch AB bekam er, der er 39,5 Fieber hatte.

      Siese Behandlung lies ich dann noch drei Wochen weiter laufen (zweimal die die Woche), doch leider alles ohne Erfolg, denn in diese Zeit bekam er auch noch einen mit Flüssigkeit gefüllten Bauch dazu, also noch ein Anzeichen mehr von FIP.

      Ich flippte damals sehr aus, und fing auch an Tagen wo es ihm nicht so gut ihn an zu heulen, weil ich wusste ich muß ihn bald gehen lassen ;( .

      Dann um den 10.3.2010 wurde es so schlimm, der er gar nix mehr an Futter oder Wasser zu sich nahm, ich musste ihm immer etwas mit der Spritze geben, sein Bauch war nun schon doppelt so Dick wie er "normal" mal war.
      Ich wollte aber die Diagnose FIP immer noch nicht ganz wahr haben, und holte mir eine zweite Meinung bei nem anderen TA, er machte bei Garfied dann noch ne Punktion der Bauchflüssigkeit, leider war diese zähflüssig, und auch er stellte die Diagnose FIP ;( .

      Das war am 11.3. , da es Garfield in dieser Woche so schlecht ging, er als eingefleischter Freigänger ging schon Wochen nicht mehr raus, ihm fehlte einfach die Kraft dazu um das noch machen zu können.
      Leider wusste ich auch das diese Kranheit unheilbar ist, und diese auch immer schlimmer wird, daher haben wir uns schweren Herzen entschlossen ihn am Freitag den 12.3. einschläfern zu lassen, das tat sehr weh.

      Nun durfte er endlich wieder in seinem geliebten Garten zurück, wo er nun ein schönes Grab hat.
      Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten. (Daniel Defoe)

      Und Wetter gibt's heute kein's :D

      Grüßle Wetterhex
      :herbst:
      @ Wetterhexe:
      Sorry,ich mag nicht unsensibel klingen, aber was du schreibst , ist völliger Blödsinn!

      " ein enzündes Auge (ist wohl auch ein anzeichen von FIP) hatte, lies ich
      dies mal vom TA abklären. Doch das war nicht alles, als meine TÄ ihm
      ins Mäulchen schaute machte sie eine schlimme Entdeckung, da Gafield
      sehr blasse Schleimhäute hatte. Was sie doch sehr beunruhgte..."



      Ein einseititig entzündetes Auge ist ein Zeichen für Chlamydien,aber nciht für FIP! und helle Mundschelimhäute weisen auf Leukose hin-NICHT auf FIP!


      "dabei kam raus das der Coroner Tider bei 1:400 lag, was evtl. sein könnte er er diesen mutierten Corana Virus in sich trägt."

      Ein Corona-TiTer von 1:400 ist völlig normal und weist ledigflich darauf hin,daß das Teir irgendwann in seinem Leben mit Corona Kontakt hatte ( wie etwa 95% aller in Deutschland lebenden Katzen auch) und AK gegen den Virus gebildet hat- oder darauf, dass der Besitzer diese Unsägliche Pfizer-Impfung gegen Corona hat durchführen lassen;)
      Ob ein Corona-Virus mutiert oder nicht,hängt von vierlen Faktoren ab,und ist niemals vorhersehbar!

      "Es ging aber leider nur noch kanpp vier Monate gut mit ihm, denn ganz
      schlagartig verschlechterte sich Mitte Februar sein Zusand, er fing an
      fast nix mehr zu fressen, nahm dann binnen einer Woche die Hälfe von
      seinem Gewicht ab.

      Ich bin dann sofort mit Ihm zur TÄ gefahren, die ihm eine Infussion
      geben wollte, er aber fast keinen Blutdruck mehr hatte um noch ne Vene
      zu finden, also bekam er diese nur unter die Haut. Auch AB bekam er, der
      er 39,5 Fieber hatte.
      "

      39,5C liegen absolut im Normalbereich der kätzischgen Basaltemperatur und sind in KEINEM Fall als "Fieber " zu bewerten. ( Normaltemperatur bei Katzen 38,5-39,5C)- Die Inapetanz mag an FIP gelegen haben oder eine ganz andere Ursache gehabt haben. Niedriger Blutdruck ist DEFINITIV KEIN FIP-Anzeichen und bei Katzen tenmdiert man eher dazu, subcutan zu infundieren , als IV, weil sich die Flüssigkeit IMMER den lecihtesten Weg sucht- udn der wäöre direkt ins Lungengewebe, was unweigerlich zum Tod der Katze durch "Ertrinken" führen würde. IV werden nur Kleinstmengen (IdR Medikamentengaben, keine Volumensubstitition) infundiert.

      Die meisten TÄs greifen viel zu schnell mit der Begründung "FIP" nach der Euthanasie- Spritze, um dem Patientenbesitzer Kosten zu sparen, oder einfach, weil sie nciht weiter wissen... Fakt ist jedoch,daß sich 82 % aller FIP-Diagnosen, die nach Glasgow zu Dr Addie geschickt werden , als Fehldiagnosen herausstellen.



      "Siese Behandlung lies ich dann noch drei Wochen weiter laufen (zweimal
      die die Woche), doch leider alles ohne Erfolg, denn in diese Zeit bekam
      er auch noch einen mit Flüssigkeit gefüllten Bauch dazu, also noch ein
      Anzeichen mehr von FIP."

      Wenn eine Katze erstmal einen Erguss zeigt,leigt die Lebsnerwartung bei wenigen TAGEN,nicht bei 3 Wochen!

      " und auch er stellte die Diagnose FIP ;( ."

      FIP kann man erst post mortem in der Obduktion stellen- und nicht mal die ist wirklich sicher

      Es tut mir leid für deinen Garfield, aber das,was du beschriebst, ist keine FIP, sondern klingt eher nach Akutem Leberversagen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Jolina“ ()

      Raupenmama schrieb:

      @ Wetterhexe:
      Sorry,ich mag nicht unsensibel klingen, aber was du schreibst , ist völliger Blödsinn!

      " ein enzündes Auge (ist wohl auch ein anzeichen von FIP) hatte, lies ich
      dies mal vom TA abklären. Doch das war nicht alles, als meine TÄ ihm
      ins Mäulchen schaute machte sie eine schlimme Entdeckung, da Gafield
      sehr blasse Schleimhäute hatte. Was sie doch sehr beunruhgte..."



      Ein einseititig entzündetes Auge ist ein Zeichen für Chlamydien,aber nciht für FIP! und helle Mundschelimhäute weisen auf Leukose hin-NICHT auf FIP!


      "dabei kam raus das der Coroner Tider bei 1:400 lag, was evtl. sein könnte er er diesen mutierten Corana Virus in sich trägt."

      Ein Corona-TiTer von 1:400 ist völlig normal und weist ledigflich darauf hin,daß das Teir irgendwann in seinem Leben mit Corona Kontakt hatte ( wie etwa 95% aller in Deutschland lebenden Katzen auch) und AK gegen den Virus gebildet hat- oder darauf, dass der Besitzer diese Unsägliche Pfizer-Impfung gegen Corona hat durchführen lassen;)
      Ob ein Corona-Virus mutiert oder nicht,hängt von vierlen Faktoren ab,und ist niemals vorhersehbar!

      "Es ging aber leider nur noch kanpp vier Monate gut mit ihm, denn ganz
      schlagartig verschlechterte sich Mitte Februar sein Zusand, er fing an
      fast nix mehr zu fressen, nahm dann binnen einer Woche die Hälfe von
      seinem Gewicht ab.

      Ich bin dann sofort mit Ihm zur TÄ gefahren, die ihm eine Infussion
      geben wollte, er aber fast keinen Blutdruck mehr hatte um noch ne Vene
      zu finden, also bekam er diese nur unter die Haut. Auch AB bekam er, der
      er 39,5 Fieber hatte.
      "

      39,5C liegen absolut im Normalbereich der kätzischgen Basaltemperatur und sind in KEINEM Fall als "Fieber " zu bewerten. ( Normaltemperatur bei Katzen 38,5-39,5C)- Die Inapetanz mag an FIP gelegen haben oder eine ganz andere Ursache gehabt haben. Niedriger Blutdruck ist DEFINITIV KEIN FIP-Anzeichen und bei Katzen tenmdiert man eher dazu, subcutan zu infundieren , als IV, weil sich die Flüssigkeit IMMER den lecihtesten Weg sucht- udn der wäöre direkt ins Lungengewebe, was unweigerlich zum Tod der Katze durch "Ertrinken" führen würde. IV werden nur Kleinstmengen (IdR Medikamentengaben, keine Volumensubstitition) infundiert.

      Die meisten TÄs greifen viel zu schnell mit der Begründung "FIP" nach der Euthanasie- Spritze, um dem Patientenbesitzer Kosten zu sparen, oder einfach, weil sie nciht weiter wissen... Fakt ist jedoch,daß sich 82 % aller FIP-Diagnosen, die nach Glasgow zu Dr Addie geschickt werden , als Fehldiagnosen herausstellen.



      "Siese Behandlung lies ich dann noch drei Wochen weiter laufen (zweimal
      die die Woche), doch leider alles ohne Erfolg, denn in diese Zeit bekam
      er auch noch einen mit Flüssigkeit gefüllten Bauch dazu, also noch ein
      Anzeichen mehr von FIP."

      Wenn eine Katze erstmal einen Erguss zeigt,leigt die Lebsnerwartung bei wenigen TAGEN,nicht bei 3 Wochen!

      " und auch er stellte die Diagnose FIP ;( ."

      FIP kann man erst post mortem in der Obduktion stellen- und nicht mal die ist wirklich sicher

      Es tut mir leid für deinen Garfield, aber das,was du beschriebst, ist keine FIP, sondern klingt eher nach Akutem Leberversagen.
      Schön, das du das jetzt so "mitfühlend" erklärt hast!

      Sensibilität ist wohl nicht jeder "Fraus" Sache!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Jolina“ ()

      Ich denke auch, dass deine Antwort eben, nicht gerade sehr nett war @ Raupenmama.

      Ich meine, der Kleine ist über die Regenbogenbrücke gegangen, es ist vorbei.
      Ich wüsste zu gern, was du für böse Erfahrungen hast machen müssen..
      Und woher du dein ganzes Wissen über die Symptomatik von FIP hast.
      Es gibt durchaus FIP-Tests. Ich habe selber in meinem Bekanntenkreis gerade jemanden, der einen hat machen lassen.
      Ich denke auch, dass Garfield zuliebe etwas mehr Sensibilität angebracht wäre. Garfield musste über die Regenbogenbrücke gehen, daran gibt es leider nichst mehr zu ändern ;( und dem sollte man etwas Respekt entgegenbringen, etwas mehr Feingefühl.

      Klar, sollte man auch aufklären und viele Ärzte machen leider auch Fehler und geben zu schnell Diagnosen.

      Raupenmama, wie Jolina schon angeregt hat, eröffne doch einen weiteren/neuen Thread und schildere uns deine Sicht über die Krankheit FIP und woher du dein Wissen nimmst. :)
      Liebe Grüße, Jazzy

      ...mit Tigerdame Lina, spanisches Glücksmädchen Marie & der kleinen frechen bezaubernden Saphi


      für immer im <3 und unvergessen Tildi und Lina <3
      Falsch! es gibt KEINEN FIP-Test- es gibt lediglich einen Coronanachweis,der bei 90-95% aller in D lebenden katzen positiv ist,udn eine Rivaltaprobe, die bei Punktionen den Eiweißgehalt im Bauchhöhlenerguss nachweist- der in ca 20-30 % aber ganz andere Ursachen hat

      Gelöschter User 9 schrieb:

      Ich denke auch, dass deine Antwort eben, nicht gerade sehr nett war @ Raupenmama.

      Ich meine, der Kleine ist über die Regenbogenbrücke gegangen, es ist vorbei.
      Ich wüsste zu gern, was du für böse Erfahrungen hast machen müssen..
      Und woher du dein ganzes Wissen über die Symptomatik von FIP hast.
      Es gibt durchaus FIP-Tests. Ich habe selber in meinem Bekanntenkreis gerade jemanden, der einen hat machen lassen.

      Raupenmama schrieb:

      Zitat von »fight-cat«

      der kleine ist doch schon im RBL, da kann sensibilität SEHR WOHL helfen :S




      Aber es hilft Wetterhexe über die Situation hinweg. Denn es gibt durchaus Menschen, die beim Verlust eines geliebten Tieres soetwas wie Schmerz und Trauer empfinden.
      Und da dieses Forum eben eine Plattform für solche Menschen ist, kann man ihnen Respekt und auch Sensibilität entgegenbringen. ^^

      *bearbeitet*jolina

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Jolina“ ()

      Traumwandlerin's Frage wurde auch nicht beantwortet, wenn du so darauf bestehst das es eine Fehldiagnose ist, dann erzähl uns doch woher du dieses Wissen nimmst!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Jolina“ ()

      Gelöschter User 9 schrieb:

      Gut.
      Damit ist meine Frage aber nicht beantwortet, woher du dein Wissen hast.
      Würde mich nämlih wirklich interessieren. :)
      Horzinek, Kraft/ Dürr, diverse Abhandlungen von Susan Little und Dr Addie, Studien an Hand einer großen Katzengruppe im Tierschutz, in der in den vergangennen Jahren weit über 20 Tiere an FIP verstorben sind, dieverse Gutachten udn Doktorarbeiten der Uni Leipzig und der Uni Berlin...
      ICh habe sie gelesen und die kognitiven Voraussetzungen, sie zu verstehen

      reicht das?

      Raupenmama schrieb:

      vermutlich nciht, aber es relativiert die Diagnose udn schützt andere Betroffene vor kopflosen Handlungen
      Wieso kopflosen Handlungen? Das ist schon ein wenig dreist! Ich meine als Tierhalter hat man nunmal meistens nicht das Wissen eines Tierarztes und nur weil der Tierarzt eine falsche Diagnose stellt der man vertraut, ist das keine kopflose Handlung des halters!

      Gelöschter User 9 schrieb:


      Gelöschter User 6 schrieb:


      Nein natürlich schützt es nicht, aber wenn ein Mensch um ein geliebtes Tier trauert kann man ihm schon mit etwas mehr Sensibilität begegnen!

      Traumwandlerin's Frage wurde auch nicht beantwortet, wenn du so darauf bestehst das es eine Fehldiagnose ist, dann erzähl uns doch woher du dieses Wissen nimmst!
      Die Rubrik heisst "Gesundheit udn Vorsorge" , nicht "Seelsorge und Regenbogenbrücke"
      In der RBB- Sektion ist sentimentalität und Sensibilität gefragt, hier jedoch geht es im Information und Aufklärung,wenn Fehlinformtionen und ungesicherte Diagnosen verbreitet werden.

      Raupenmama schrieb:

      Die Rubrik heisst "Gesundheit udn Vorsorge" , nicht "Seelsorge und Regenbogenbrücke"
      In der RBB- Sektion ist sentimentalität und Sensibilität gefragt, hier jedoch geht es im Information und Aufklärung,wenn Fehlinformtionen und ungesicherte Diagnosen verbreitet werden.
      Alles schön und gut aber der Ton mach die Musik!