Hallo zusammen,
gerade ärgere ich mich darüber, dass die meisten Katzen im Internet, die über den Tierschutz vermittelt werden nur in Wohnungshaltung mit "gesichtertem Balkon" oder "gesichterem Garten" vermittelt werden. So, als wäre ein "gesicherter Balkon" das größte Glück, das einer Katze widerfahren kann.
Ich sehe ab und zu nach, ob mich eine Anzeige besonders anspricht, weil mich der Gedanke immer wieder beschäftigt, ob wir nicht doch noch einen zweiten Semmel (vielleicht ein "Mohnbrötchen", einen "Pumpernickel" oder einen "Marmorkuchen" :-)) aufnehmen könnten.
Wie dem auch sei: Ich verstehe es nicht. Ich finde, dass ein ordentliches Katzenleben draußen stattfindet. Die meisten Tierschutzkatzen dürfen nicht in den Freigang. Ärgerlich und für mich nicht nachvollziehbar vor allem bei Katzen, die noch ziemlich jung sind und gesund, oder deren Herkunft unklar ist (vielleicht waren sie ja Freigänger?)
Es sind nur die Tierschutzkatzen, die sich in der Regel auf Pflegestellen befinden, bei denen ich diese Vorliebe für Wohnungshaltung feststellen muss. Einmal habe ich bei einer Frau angerufen, die mir - ohne Vorkontrolle!- mitteilte, dass sie Freigang generell für "zu gefährlich" halten würde. Diese (Angst-)Meinung ist nicht nur intolerant, sondern arrogant.
Bei den Tierheimen ist es allerdings meistens kein Problem, einen Freigänger zu bekommen (siehe Semmel!). Also werde ich mich in Zukunft mehr auf den Tierheimseiten herumdrücken. Das schont auch meine Nerven.
Liebe Grüße Astrid
gerade ärgere ich mich darüber, dass die meisten Katzen im Internet, die über den Tierschutz vermittelt werden nur in Wohnungshaltung mit "gesichtertem Balkon" oder "gesichterem Garten" vermittelt werden. So, als wäre ein "gesicherter Balkon" das größte Glück, das einer Katze widerfahren kann.
Ich sehe ab und zu nach, ob mich eine Anzeige besonders anspricht, weil mich der Gedanke immer wieder beschäftigt, ob wir nicht doch noch einen zweiten Semmel (vielleicht ein "Mohnbrötchen", einen "Pumpernickel" oder einen "Marmorkuchen" :-)) aufnehmen könnten.
Wie dem auch sei: Ich verstehe es nicht. Ich finde, dass ein ordentliches Katzenleben draußen stattfindet. Die meisten Tierschutzkatzen dürfen nicht in den Freigang. Ärgerlich und für mich nicht nachvollziehbar vor allem bei Katzen, die noch ziemlich jung sind und gesund, oder deren Herkunft unklar ist (vielleicht waren sie ja Freigänger?)
Es sind nur die Tierschutzkatzen, die sich in der Regel auf Pflegestellen befinden, bei denen ich diese Vorliebe für Wohnungshaltung feststellen muss. Einmal habe ich bei einer Frau angerufen, die mir - ohne Vorkontrolle!- mitteilte, dass sie Freigang generell für "zu gefährlich" halten würde. Diese (Angst-)Meinung ist nicht nur intolerant, sondern arrogant.
Bei den Tierheimen ist es allerdings meistens kein Problem, einen Freigänger zu bekommen (siehe Semmel!). Also werde ich mich in Zukunft mehr auf den Tierheimseiten herumdrücken. Das schont auch meine Nerven.
Liebe Grüße Astrid