Ich habe mir gestern HundKatzeMaus auf Vox angesehen und da kam folgender Beitrag, bei dem es mir komplett anders wurde. Wer macht den so etwas? Mir tut dieser Hund sehr Leid. Gott sei Dank ist er jetzt hier in Deutschland und sucht noch ein schönes neues Zuhause. Wer hat noch einen Platz für ihn?Hier nun der Bericht den man auf Vox lesen kann:
Misshandelter Hund Polkascha
Foto: VOX/VP Grausam gequält!
hundkatzemaus-Tierarzt Dr. Wolf untersucht den
ungefähr zweijährigen Mischlingsrüden "Polkascha", der vor zwei Tagen
aus einem Moskauer Tierheim zu einer Pflegestelle in Darmstadt gekommen
ist und unter seinen vorherigen Besitzern grausame Qualen erdulden
musste: Dem Rüde wurde ein Teil der oberen Lefze sowie ein Stück der
Nase herausgeschnitten und mehrere Zähne ausgeschlagen.
Bevor der Rüde nach Deutschland überführt wurde, wurde er
vorschriftsmäßig entwurmt, geimpft und gechipt. Trotzdem ist der Hund in
keinem gutem Zustand: Er ist abgemagert, hat stumpfes Fell und Dr. Wolf
schließt nicht aus, dass der Rüde unter Eosinophilie leidet, eine
Erkrankung, die häufig bei Schäferhunden auftritt und zu Muskelschwund
im oberen Schädelbereich führt. "Polkaschas" Sagittalkamm im hinteren
Schädelbereich ist eingefallen und die Kaumuskulatur unterentwickelt.
Foto: VOX
Ein neues Zuhause für "Polkascha"
"Polkascha" ist trotz seiner schlimmen Vergangenheit ein
Menschenfreund, sehr lieb und versteht sich gut mit Kindern und anderen
Hunden. Noch wirkt der freundliche Hund etwas ängstlich und unsicher,
doch bei liebevoller Pflege wird sich das schnell legen: Er braucht ein
schönes und verständnisvolles Zuhause, wo er gut ernährt wird und viel
Liebe und Zuneigung bekommt. Durch seine Verstümmelungen im Bereich der
Schnauze kann der Rüde nicht fressen oder trinken, ohne dabei Spuren zu
hinterlassen.
Dr. Wolfs Patient ist leider kein Einzelfall. Der Verein "Russische
Tiere in Not" sucht dringend liebevolle Besitzer für Hunde mit einer
schlimmen Vergangenheit. Viele Tiere werden regelrecht entsorgt und es
gibt Menschen, die sich einen Spaß daraus machen, auf wehrlose
Straßenhunde und sogar auf Welpen zu schießen. Solche Fälle zeigen immer
wieder, wie wichtig Tierschutz und die Arbeit engagierter Tierfreunde
ist. Denn diese Tiere brauchen Menschen, die das Leben mit viel Liebe,
Engagement und Geduld wieder lebenswert machen, Hoffnung geben und
versuchen, das wieder gut zu machen, was grausame Menschen einigen von
ihnen angetan haben!
Misshandelter Hund Polkascha
Foto: VOX/VP Grausam gequält!
hundkatzemaus-Tierarzt Dr. Wolf untersucht den
ungefähr zweijährigen Mischlingsrüden "Polkascha", der vor zwei Tagen
aus einem Moskauer Tierheim zu einer Pflegestelle in Darmstadt gekommen
ist und unter seinen vorherigen Besitzern grausame Qualen erdulden
musste: Dem Rüde wurde ein Teil der oberen Lefze sowie ein Stück der
Nase herausgeschnitten und mehrere Zähne ausgeschlagen.
Bevor der Rüde nach Deutschland überführt wurde, wurde er
vorschriftsmäßig entwurmt, geimpft und gechipt. Trotzdem ist der Hund in
keinem gutem Zustand: Er ist abgemagert, hat stumpfes Fell und Dr. Wolf
schließt nicht aus, dass der Rüde unter Eosinophilie leidet, eine
Erkrankung, die häufig bei Schäferhunden auftritt und zu Muskelschwund
im oberen Schädelbereich führt. "Polkaschas" Sagittalkamm im hinteren
Schädelbereich ist eingefallen und die Kaumuskulatur unterentwickelt.
Foto: VOX
Ein neues Zuhause für "Polkascha"
"Polkascha" ist trotz seiner schlimmen Vergangenheit ein
Menschenfreund, sehr lieb und versteht sich gut mit Kindern und anderen
Hunden. Noch wirkt der freundliche Hund etwas ängstlich und unsicher,
doch bei liebevoller Pflege wird sich das schnell legen: Er braucht ein
schönes und verständnisvolles Zuhause, wo er gut ernährt wird und viel
Liebe und Zuneigung bekommt. Durch seine Verstümmelungen im Bereich der
Schnauze kann der Rüde nicht fressen oder trinken, ohne dabei Spuren zu
hinterlassen.
Dr. Wolfs Patient ist leider kein Einzelfall. Der Verein "Russische
Tiere in Not" sucht dringend liebevolle Besitzer für Hunde mit einer
schlimmen Vergangenheit. Viele Tiere werden regelrecht entsorgt und es
gibt Menschen, die sich einen Spaß daraus machen, auf wehrlose
Straßenhunde und sogar auf Welpen zu schießen. Solche Fälle zeigen immer
wieder, wie wichtig Tierschutz und die Arbeit engagierter Tierfreunde
ist. Denn diese Tiere brauchen Menschen, die das Leben mit viel Liebe,
Engagement und Geduld wieder lebenswert machen, Hoffnung geben und
versuchen, das wieder gut zu machen, was grausame Menschen einigen von
ihnen angetan haben!